Hoteltipps: Unsere 1 Lieblingshotels in Juist

Hotels in Juist buchen

„Töwerland“ – Zauberland – wird die Nordseeinsel Juist von den Insulanern genannt, denn in der zauberhaften Natur des Nationalparks Wattenmeer findet man Stille und kommt zur Ruhe. Urlauber in Hotels auf Juist entspannen auf der langgezogenen Insel mit ihren weiten Stränden und naturbelassenen Dünenlandschaften. Per Pferdekutsche, dem liebsten Juister Fortbewegungsmittel, erkunden Familien oder Paare die Insel auf romantische Art und Weise. Ankommen auf Juist kann man übrigens nicht immer: Die Fährzeiten sind aufgrund der Gezeiten stark eingeschränkt, was dafür sorgt, dass die kleine Insel ihren zauberhaften Charme behält und niemals überlaufen wirkt.

Wo auf Juist übernachten? Wichtigste Gebiete auf einen Blick

Juist © Doris Heinrichs

Juister Ortskern: Entspannung & Wellness

Die lange Strandpromenade vor dem Juister Ortskern liegt mitten in den Dünen. Markantes Bauwerk ist das „weiße Schloss am Meer“ – das historische Kurhaus – in dem Wellnessurlauber Meerwasserbäder, Schlickpackungen und Thalosso-Behandlungen bekommen. Abtauchen bei schlechtem Wetter kann man im Meerwassererlebnisbad. Gehobene Hotels und gepflegte Pensionen, Cafés, friesische Teehäuser und Cocktailbars findet man im Ortsinneren neben kleinen Boutiquen und Feinkostgeschäften. Auf dem Kurplatz mit Musikpavillon kann man regelmäßig klassischer Musik lauschen. Am Fähr- und Sportboothafen steht der Leuchtturm Memmertfeuer als Wahrzeichen der Insel.


Strand & Osten: Baden & Wassersport

Die Badestrände auf Juist sind breit und weitläufig. Fernab vom dichten Gedränge touristischer Massenstrände haben Familien viel Platz zum Sandburgen-Bauen und Sonnentanken. Aktivurlauber können Windsurfen, Kitesurfen, Beachsoccer- oder Volleyball spielen, kleine Tourniere werden in den Sommermonaten ausgerichtet. Weiterhin gibt es Tennisplätze, Minigolf- und Reitanlagen, als Highlight werden regelmäßig Insel- und Strandläufe organisiert. Wanderungen oder Radtouren in den unbesiedelten Osten führen ans Inselende Kalfamer, zum Flugplatz oder ins Café Wilhelmshöhe, einem gut besuchten Ausflugsziel.


Loog & Westen: Ruhe & Tradition

Noch ruhiger und beschaulicher geht es im Loog zu, dem kleinen Dorf im Westen. Hier findet man viele Backsteinhäuser, kleine Pensionen und Höfe. Das Loog besitzt eine eigene Infrastruktur, einen eigenen Strand und eine traditionelle Dorfgemeinschaft. Von hier aus startet man zu Ausflügen in den Westen der Insel. Auf befestigten Radwegen inmitten des Naturschutzgebietes gelangt man zum Bill, dem mit Prielen durchzogenen Sandriff am Inselende. Auf dem Weg wird der Hammersee, der größte Süßwassersee der ostfriesischen Inseln passiert und das Ausflugslokal Domäne Bill angesteuert.


Juist - Gut zu wissen

Ankunft: Die Ankunft auf Juist ist tideabhängig, das bedeutet die Fähren verkehren allenfalls 2 Mal am Tag. Die Überfahrt startet in Nordeich-Mole und dauert knapp 90 Minuten. Alternativ kann man auch mit dem Motoflugzeug anreisen.

Autofreie Zone: Juist ist eine autofreie Insel. Urlauber nutzen zur Inselerkundung Fahrräder aus einem der zahlreichen Radverleihe oder benutzen eine der zahlreichen Pferdekutschen als Inseltaxi.

Gezeiten: Auf den ostfriesischen Inseln herrschen Ebbe und Flut sowie ein steter rauer Wind, was sich auf die Badezeiten auswirkt. An den Bademeisterhäuschen findet man genaue Infos. Strandurlauber sollten auf die gehissten Fahnen achten: Grün bedeutet Badezeit, Gelb bedeutet Baden mit Badeaufsicht, Rot bedeutet Lebensgefahr.

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