Außergewöhnliche Hotels in Irland

Guinness, grüne Wiesen und Leprechauns – dafür kennt man Irland, das sich seit jeher eine mystische Atmosphäre bewahrt hat. Dazu trägt etwa der Rock of Cashel bei, nur eine von vielen verwunschenen Ruinen oder auch Brú na Bóinne als prähistorische Kultstätte. Irlands Landschaft wird geprägt von zerklüfteten Felsen. Diese entdeckt man am schönsten von der Panoramastraße Ring of Kerry. Besonders imposante Steilklippen sind die Cliffs of Moher. Irlands Hauptstadt Dublin gibt sich jung und kosmopolitisch mit zahlreichen Hotels und Irish Pubs.

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Hotels in Irland © Lough Inagh Lodge Hotel

Urlaub auf der ''Grünen Insel'' - Kultur und Natur in Irland

Irland steht für grüne Hügellandschaften und spektakuläre Küstenabschnitte mit steil herabfallenden Klippen, die in den rauen Atlantik eintauchen. Doch die ''Grüne Insel'' hat noch wesentlich mehr zu bieten. Ob der historisch wichtige Osten, an dem die Besiedlung des Landes schon vor über 5.000 Jahren seinen Anfang nahm oder die einzigartigen Panoramastraßen mit Blick auf verlassene Buchten im Westen: Irland ist ein wahres Paradies für Natur- und Kulturliebhaber. Bei einem Besuch der gemütlichen Hauptstadt Dublin mit ihren einladenden Pubs und sehenswerten Museen lässt sich noch mehr über Land und Leute dieser Insel erfahren. Für einen unvergesslichen Besuch sorgen nicht zuletzt auch die authentischen Hotels Irlands.

Wilde Küsten, besonderes Bier und eine reiche Geschichte

Jede Region Irlands hat ihre eigenen Besonderheiten, sodass Besucher immer wieder Neues entdecken können. Bei Interesse an der Geschichte und Kultur des Landes lohnt es sich, den Ostteil der Insel zu erkunden. Neben der Landeshauptstadt Dublin befinden sich dort vor allem zahllose historische Monumente, die bis in die Anfänge der Besiedlung Irlands zurückreichen. Das Boyne Valley nördlich von Dublin war einer der ursprünglichen Ankunftsorte der Kelten. Überreste alter Festungen und Burgen zeugen noch heute von der damaligen Zeit. Die pulsierende und dennoch entspannte Hauptstadt Dublin verfügt über die meisten Museen des Landes sowie auch die höchste Dichte an Hotels in Irland. Die weltbekannte Guinness Brauerei hat hier zudem ihren Hauptsitz. Das Guinness Store House bietet Bierliebhabern die Möglichkeit, mehr über dieses einzigartige Getränk zu erfahren. Für Besucher, die gerne unberührte Natur ganz für sich allein genießen, ist das Kerry County im Südwesten der Insel eine Reise wert. Generell ermöglicht die Westküste einen Einblick in das wahre Irland. Der Atlantik zeigt sich hier häufig von seiner wilden Seite, die dramatischen Küstenlandschaften tragen zu einer einzigartigen Atmosphäre bei. Im nur wenig besiedelten Norden Irlands finden sich zudem herausragende Strände, wie der Murder Hole Beach. Er zählt zu den schönsten und gleichzeitig abgelegensten Stränden des Landes.

Von alten Burgen und einsamen Buchten - die besten Sehenswürdigkeiten

Ein Muss bei Interesse an der Kultur Irlands sind die Museen der Stadt Dublin. Vor allem das kostenfrei zugängliche Nationalmuseum von Irland ermöglicht einen tiefen Einblick in die Geschichte des Landes. Aber auch ein Besuch des Kunstmuseums, des Archäologiemuseums oder des Naturgeschichtlichen Museums der Stadt ist lohnenswert. Die natürlichen Höhepunkte Irlands sind fast unerschöpflich, ganz besonders empfehlenswert ist aber der Connemara Nationalpark an der Westküste. Das knapp 3.000ha große Wanderparadies besticht durch eine harmonische Kombination aus Grasflächen, Bergen und Mooren. Durch dieses Gebiet führt auch eine 16km lange Küstenstraße, die einzigartige Perspektiven auf die umliegende Natur bietet. Einsame Sandstrände, atemberaubende Sonnenuntergänge sowie hervorragende Wandermöglichkeiten lassen sich auf der Dingle Halbinsel im Südwesten Irlands erleben. In diesem Gebiet befindet sich auch der Inch Beach, der unter den Einheimischen als einer der idyllischsten Strände des ganzen Landes gilt. Das nördlich der Stadt Dublin gelegene Boyne Tal zählt zu einer geschichtlich wichtigen Region Irlands. Hier liegt das über 5.000 Jahre alte Ganggrab Newgrange. Diese historische Grabstätte ist damit sogar älter als Stonehenge. Eine weitere kulturgeschichtliche Besonderheit lässt sich nur unweit der Stadt Cork bewundern: das Schloss Blarney. Um dieses aus Stein erbaute Gebäude aus dem Jahr 1210 bestehen viele altertümliche Sagen, über die man bei einer Besichtigung mehr erfährt.

Essen und Trinken in Irland

Die irische Küche hat viel mit der britischen gemeinsam. Die Gerichte sind primär deftig und einfach. Ein wohl bekannter Klassiker ist der Shepherd's Pie, eine mit Kartoffelbrei überbackener Fleischauflauf. Natürlich zählen aber auch Steaks vom Rind und Schwein zur gängigen Küche. Der traditionelle Eintopf Irish Stew wird meistens mit Lammfleisch und Wurzelgemüse zubereitet. Durch den direkten Zugang zum Meer sind aber auch Fischgerichte keine Seltenheit auf den Speisekarten der Restaurants. Nicht nur in Irland äußerst beliebt sind Fish and Chips, frittierter Fisch mit Pommes. Man findet dieses Gericht quasi in fast jedem Gasthaus. Alternativ lohnt es sich, den Seafood Chowder zu probieren. Dieser sahnige Eintopf wird häufig auch mit geräuchertem Fisch zubereitet. Scones sind aus Kuchenteig hergestellte Backwaren, die es in verschiedenen Variationen, z.B. mit Marmelade, gibt. Sie werden häufig als Dessert angeboten. Natürlich ist Irland aber vor allem auch für seine Bierkultur berühmt. Stouts, besonders dunkle und vollmundige Biere, werden in jedem Pub des Landes angeboten. Seit dem 6.Jh besteht in Irland auch die Tradition des Brennens von Whiskey, die es in unterschiedlichsten Geschmacksnuancen und Stärken gibt.

Die beste Reisezeit für einen Besuch Irlands

Auch wenn Irland generell nicht für viel Sonnenschein und warme Temperaturen bekannt ist, ist das Klima aufgrund des naheliegenden Golfstroms generell milder als auf dem europäischen Festland. Die höchsten Durchschnittstemperaturen, die zwischen 18°C und 20°C liegen, werden in den Sommermonaten Juni bis September erreicht. Die Periode mit den meisten Sonnenstunden bilden die Monate Mai und Juni. Dort scheint die Sonne durchschnittlich 7h am Tag. Am kältesten wird es während der Wintermonate November bis Februar. Meist steigen die Temperaturen dann nicht über 10°C. Allerdings wird es durch das maritime Klima auch selten kälter als 3°C. Die Wassertemperatur erreicht ihren Höchstwert von circa 14°C im Juli, während es im März auf nur 7°C abkühlt. Auch wenn die Hochsaison in den warmen Sommermonaten stattfindet, ist der Herbst mit seiner einzigartigen Stimmung ebenso ein beliebter Zeitpunkt für eine Reise nach Irland. Während des Winters sind nur wenige Urlauber unterwegs, sodass man viele der Sehenswürdigkeiten of für sich alleine hat.

Möglichkeiten der Anreise nach Irland

Eine Vielzahl an Flugverbindungen von deutschen Flughäfen, z.B. nach Dublin, Cork oder Kerry, ermöglichen die bequeme Anreise per Flugzeug in unterschiedliche Regionen Irlands. Eine beliebte Alternative sind die zahlreichen Fährverbindungen zwischen dem europäischen Festland oder dem Vereinigten Königreich. Auf diese Weise kann man auch mit dem eigenen PKW zu seinem Hotel in Irland reisen.

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