Hoteltipps: Unsere 1 Lieblingshotels in der Sächsischen Schweiz

Zerklüftete Sandsteinfelsen in urigen Formationen ragen aus dem dichten Wald in die Höhe und prägen das Bild der Sächsischen Schweiz. Hoch auf den schroffen Felsen prangen uralte Burgen und moderne Aussichtsplattformen. In den Hotels der Sächsischen Schweiz ist man der Natur ganz nah. Stille Wanderwege und abenteuerliche Klettertouren locken in den mystischen Nationalpark. Die Altstadt von Pirna versprüht Mittelalterflair im Elbtal, noch mehr Altstadtflair gibt es in der Kulturmetropole Dresden.

Hotels in der Sächsischen Schweiz buchen

Zerklüftete Felsformationen wie die Bastei und die Sandsteinnadel Barbarine, Burgen, die hoch über dem dichten Mischwald thronen, und Altstädte, die zum Schlendern einladen: Die Hotels in der Sächsischen Schweiz sind Ziel für Outdoor-Urlauber und Romantiker. Auf verwunschenen Wegen ist man im Nationalpark unterwegs. Oder man fährt mit dem Fahrrad entlang der Elbe durch die mittelalterlichen Altstädte von Dresden und Pirna.

Wo in Hotels im Nationalpark Sächsische Schweiz übernachten? Wichtige Orte auf einen Blick

Nationalpark Sächsische Schweiz: Outdoor-Paradies & aufregende Felsformationen

Wanderwege, Kletterstiege oder gemächliche Spaziergänge: Im deutschen Teil des Elbsandsteingebirges sind die Hotels am Nationalpark Sächsische Schweiz ein Paradies für alle, die es in die Natur zieht. Wanderer entdecken schroffe und verzwackte Felsformationen, die aus dem dichten Wald steil nach oben ragen. Dazwischen: grüne, weite Wiesen, enge Schluchten und der sich windende Flusslauf der Elbe. Outdoor-Freunde wandern auf einem riesigen Wegenetz auf 1.100 Kilometern durch die Sächsische Schweiz, davon führen 400 Kilometer durch den Felsen-Nationalpark. Atemberaubende Ausblicke warten auf den Burgen und den Felsvorsprüngen. Der berühmteste Aussichtspunkt ist die Bastei. Das berühmte Bild der Basteibrücke vor den gezackten Felsen ist ein Wahrzeichen Sachsens, von dort fällt der Abhang fast 200 Meter steil bis zur Elbe hinunter. Die Barbarine ist ein weiteres Wahrzeichen: Wie aufeinander getürmte Sandsteinbrocken ragt die Felsennadel 43 Meter in die Höhe.

Pirna: Romantische Altstadt & historisches Sightseeing

Sie gilt als Eintrittstor in die Sächsische Schweiz: die verschlafene Stadt Pirna im Elbtal. Die stolzen Bürgerhäuser und der grün schimmernde Kirchturm der Sankt Marien Kirche prägen den mittelalterlichen Stadtkern. Rund um den mit Kopfstein gepflasterten Marktplatz gibt es neben charmanten Hotels urige Kneipen und Wirtshäuser zu entdecken. Der Elbradweg führt am grünen Ufer an Bootsanlegestellen und weiten Feldern vorbei. Die Krönung der romantischen Altstadt ist das Schloss Sonnenstein. Wer noch mehr Burgen und Schlösser erkunden möchte, erreicht von Pirna aus in weniger als zwei Stunden die Festung Königsstein und die Burg Hohnstein.

Dresden: Elbflorenz & Kultururlaub

Eine der größten Städte Sachsens und als Elbflorenz berühmt geworden, ist Dresden. Nur knapp 30 Kilometer vom Nationalpark Sächsische Schweiz entfernt, sind die Hotels in Dresden Anlaufstelle für alle, die abenteuerlustige Wanderungen und Tracks mit Kultururlaub verbinden wollen. Das Kunstmuseum Zwinger, die Semperoper und die Frauenkirche sorgen für gehobene Unterhaltung. Wer ausgehen will, findet in der Äußeren Neustadt trendige Bars und entlang der Königstraße und der Dresdner Hauptstraße schicke Restaurants und Cafés.

Gut zu wissen:

Wandern im Nationalpark: Enge Schluchten und abenteuerliche Felsenstiege schlängeln sich durch den Nationalpark Sächsische Schweiz. Benutzen darf man aber nur die markierten Wanderwege, das dient dem Naturschutz. Wer sich trotzdem abseits der Wege aufhält, dem droht ein Bußgeld.

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