Außergewöhnliche Hotels in Kapstadt

Ganz im Süden Afrikas, quasi am Ende der Welt befindet sich mit Kapstadt eine Metropole zwischen Naturreservaten und Luxusstränden. Am Kap der Guten Hoffnung tummeln sich Wildtiere von Pavianen bis Pinguinen. Kapstadts Bild wird geprägt vom imposanten Tafelberg, der sich wie ein Ring um die Stadt legt. Weit bekannt sind die bunt angestrichenen Häuser von Bo-Kap und die Victoria & Alfred Waterfront als Hotspot zum Shoppen und Ausgehen. Rund um Camps Bay gibt es gepflegte Hotels und Badestrände, die in ein luxuriöses Ambiente gehüllt sind.

Hotels in Kapstadt buchen

Hotels in Kapstadt © Ocean View House

Am Kap der Guten Hoffnung ganz im Süden von Südafrika in Westkap liegt Kapstadt – die Stadt, die durch historische Gegensätze geprägt ist. Der imposante Tafelberg bestimmt das Bild auf faszinierende Weise, darunter erstrecken sich noble Viertel und Townships gleichermaßen. Bei einem Aufenthalt in Kapstadt kann man beide Seiten kennenlernen und sich auf geführten Touren ein eigenes Bild machen. Ein Hotel in Kapstadt findet man etwa in Camps Bay oder Gardens.

Wo in Hotels in Kapstadt übernachten? Wichtigste Stadtteile auf einen Blick

City Bowl: Shoppen, Ausgehen & Bunte Fassaden

In der City gibt es die meisten Vergnügungsmöglichkeiten, vor allem an der Long Street mit zahlreichen Nachtclubs und Bars. Noch berühmter ist die Victoria & Alfred Waterfront, die mit zahlreichen Boutiquen, Restaurant, Hotels und Shoppingmalls DAS Vergnügungsviertel schlechthin darstellt. Gleich daneben befindet sich der größte Hochseehafen Südafrikas. Wer Ruhe und Erholung im Grünen sucht, wird in Gardens fündig, wo man von dem schönen Park aus einen guten Blick auf den Tafelberg hat. Eine Fahrt mit der Gondel auf das Wahrzeichen Kapstadts ist quasi ein Muss. Bo-Kap kennt man aufgrund seiner bunt angestrichenen Häuser, die schon lange als Postkartenmotiv dienen. Allgemein wird das Viertel geprägt von muslimischer Architektur.


Atlantic Sea Board: Strand, Jetset und Sport

High Society und Schickeria hat sich an der Atlantikküste angesiedelt. Die vornehmsten Luxushotels und Villen gibt es vor allem in Camps Bay und Clifton. Auch auf gepflegte Boulevards mit Restaurants und Bars, Designerläden und eine palmengesäumte Strandpromenade muss man hier nicht verzichten. Direkt an den Badestränden befindet man sich in Green Point & Sea Point. Die Gegend ist dicht bebaut mit Häusern aus den 60er und 70er Jahren. Viele kleine Hotels, Cafés sowie Museen und Kinos findet man neben einer großen Grünfläche mit Tennis- und Golfplätzen.


Southern Suburbs: Villenviertel, Farmen & Studentenlifestyle

Überraschend ländlich und traditionell gibt sich Constantia, eine noble Gegend mit Villen und Landhotels, die über parkähnliche Gärten verfügen. Fast schon idyllisch geht es hier rund um die Farmen der Herrenhäuser zu, nicht selten bekommt man Pferdekoppeln und Weinreben zu Gesicht. Ein Weinmuseum gibt es in der Groot Constantia. Im Viertel Observatorium trifft man auf Studenten, Kreative und Künstler, da sich die Uni in unmittelbarer Nähe befindet. Wer in Studentenkneipen feiern möchte, ist hier gut aufgehoben. Woodstock gilt als das Designzentrum Kapstadts.


Kapstadt – Gut zu wissen

Jahreszeiten: Winter in Kapstadt ist von Mai bis September, hier kann es in den Bergen sogar manchmal schneien, tagsüber steigt die Temperatur paradoxerweise nicht selten auf über 20°C. Der Sommer von Dezember bis März ist sehr heiß und trocken, deswegen nicht unbedingt als beste Reisezeit empfehlenswert. Idealerweise besucht man Kapstadt im Herbst (April) oder Frühjahr (Oktober).

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