Die Franzosen haben die Macarons und aus dem englischsprachigen Raum kommt der Muffin. Dank Chalwa Heigl hat Deutschland jetzt ein eigenes, exportschlagerverdächitiges Gebäck: den Gugl. Ebenfalls klein, ebenfalls süß und vor allem aber mit Tradition. Das große Vorbild ist der Gugelhupf und die Idee, diesen in kleinster Form zu backen, ist brillant.
Chalwas Geschichte klingt dabei ein bisschen wie aus Eat, Pray & Love: Eine erfolgreiche PR-Frau, die alles hinter sich lässt, die Welt bereist und dann mit dem Gugl etwas wirklich Tolles mit Herz auf die Beine stellt.
Dass der Gugl eine Herzensangelegenheit ist, spürt man in den immer wieder neuen, phantasievollen Kreationen: Bratapfel zur Wintersaison, Pistazie-Mohn-Gugl mit echten Goldflocken zu Weihnachten und zum Oktoberfest gab es den Wiesn-Gugl als Weißbier-Hollunderblüten-Kreation. An den perfekt dekorierten Schächtelchen, den geschmackvoll zusammengestellten Paketen und an einem reibungslosen Versand merkt man, dass ein gutes Stück Erfahrung und Professionalität hinter dem süßen Gebäck stehen. So gibt es mittlerweile viele Erweiterungen – einen Geschenkservice, das kleine Laster oder auch das bereits 3. Gugl-Backbuch zum Nachmachen und Nachbacken.
Wo gibt es den Gugl? Zum Beispiel in einem der vielen Gugl-Partnerstores deutschlandweit oder – Gott sei Dank – auch zum Bestellen im Gugl Online Shop.
Hauptbild: Chalwa Heigl, die Gugl-Erfinderin
Passend zum Thema: Gourmethotels bei Escapio
wow, bitte postet den naechsten gugl-back-tag, damit ich mich in euer buro einschleichen und probieren kann…
Selbstverständlich! 😉
Süßer Nachtrag: Inspiriert vom Blogartikel hat unsere Kollegin Maria direkt losgelegt und dem Team selbstgebackene Gugl mitgebracht… eine super leckere Auswahl in den Sorten Rotwein-Schokolade, Kokos-Mango & Bananensplit. Danke!