Turin entdecken: Warum diese unterschätzte Stadt auf deiner Bucketlist stehen sollte

Turin entdecken: Blick über die historische Altstadt, im Hintergrund sieht man die Gipfel der Alpen, zur rechten das Wahrzeichen der Stadt, die Turmspitze der Mole Antonelliana

„La cosa migliore di Milano è il treno diretto per Torino“ – was eigentlich eine Phrase für die Rivalität zwischen Mailand und Rom ist, gilt laut der Ticketverkäuferin am Bahnhof Porta Nuova anscheinend auch für Turin und Mailand. „Das schönste an Mailand ist die direkte Zugverbindung nach Turin“ – ja, ich gebe zu, auch ich wollte Turin zunächst als Basis nutzen, um andere Städte in Italien zu entdecken oder nochmal zu besuchen. Zum Glück ein Fehler, den ich gar nicht erst begehe. Den tatsächlich beschreibt nur ein Wort meine Gefühle gegenüber diesem unterschätzten Reiseziel: Schockverliebt. Elegante Plätze, grandiose Architektur, köstliches Essen und eine echt entspannte Atmosphäre machen Turin zu einem wahren Geheimtipp.

Ich verrate heute, warum man in Sachen Städtereise unbedingt einen Urlaub in Turin planen sollte. Denn: Turin steht seinen großen Geschwistern (oder Rivalen) Mailand, Venedig oder Florenz in nichts nach. Meine Meinung: In der Hauptstadt des Piemont erlebt man Italien so authentisch, wie es nur geht. Und – lange nicht so touristisch überlaufen.



1. Turin entdecken: Erste Infos, Wetter und die beste Reisezeit

Turin liegt am Fuße der Alpen, was für ein ganz eigenes Flair sorgt – bei gutem Wetter sind die Gipfelspitzen der schönste Hintergrund, den man sich für einen Städtetrip in Italien nur vorstellen kann. Trotzdem: Genau diese Lage kann schon auch für ordentlich Regen und Nebel sorgen. Die Torinesi (liebevoll für die Einwohner von Turin) sind das gewohnt und mit stylischen Regenmänteln und chic bedruckten Regenschirmen unterwegs.

  • Frühling (März–Mai): Perfekt für Stadtspaziergänge – angenehm mild, alles blüht, und es ist noch nicht so voll.
  • Sommer (Juni–August): Schon heiß, aber nicht unerträglich. Außerdem bist du mit einem Ausflug in die Berge oder zum Po schnell in der Natur.
  • Herbst (September–November): Ideal für Weinliebhaber und Foodies, denn der Herbst bringt nicht nur goldene Reben, sondern auch trüffelige Highlights in der Küche.
  • Winter (Dezember–Februar): Für alle, die es romantisch mögen – Weihnachtsmärkte, Schnee auf den Bergen und diese klare, ruhige Stimmung.

Die beste Reisezeit für einen Turin-Urlaub ist aber wohl der Herbst. Regentage verbringt man einfach in einem der zahlreichen Museen oder Palazzi, die Herbstsonne genießt man am Ufer des Po’s oder bei Entdeckungstouren durch die historische Altstadt. Übrigens: Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Turin ist verhältnismäßig günstig. Ein Tagesticket kostet um die 3 €.


2. Die Anreise: So kommst du nach Turin

Es wäre gelogen zu sagen, Turin sei ganz und gar nicht touristisch. Es gibt die üblichen Hop-on / Hop-off Busse, und Sehenswürdigkeiten rund um das Automobil und die legendäre Marke FIAT sowie die historische Altstadt und zwei Profifußballmannschaften mit vollem Spielplan bringen regelmäßig Reisende aus aller Welt in die Stadt. Dementsprechend gut ist Turin erreichbar.

  • Per Flugzeug:
    Der Flughafen Turin-Caselle (TRN) ist nur 16 km von der Innenstadt entfernt. Von Deutschland aus gibt es Direktflüge von Städten wie Frankfurt oder München. Vom Flughafen kommst du easy mit dem Bus, Zug oder Taxi ins Zentrum. Unser Tipp für mehr Flexibilität: Nimm den Expressbus! Gute Anbieter sind Flibco oder Arriva.
  • Mit der Bahn:
    Dank der Hochgeschwindigkeitszüge bist du mit der Bahn aus Süddeutschland oder der Schweiz bequem unterwegs. Die Verbindung über Mailand ist besonders praktisch. Die Reise? Entspannt und mit toller Aussicht auf die Alpen.
  • Mit dem Auto:
    Roadtrip-Fans aufgepasst: Über die Schweiz (Gotthard oder Simplonpass) oder Österreich/Italien kommst du direkt nach Turin. Vorteil: Du kannst unterwegs noch andere Highlights wie den Lago Maggiore mitnehmen.

3. Hallo Turin! Ankommen, treiben lassen

Auch wenn Turin neben den großen Städtereise-Playern wie Rom oder Mailand auf den ersten Blick etwas im Schatten verschwindet – hier leben rund 900.000 Menschen. Die Stadt ist groß, lebendig und war jahrhundertelang der Sitz des Königshauses der Savoyen. Das sieht man noch heute: Turin (und die Torinesi selbst) ist elegant, voller Kolonnaden und üppig angelegten Plätzen, prunkvoller Kaffeehäuser und historischen Palästen. Zumindest in der Innenstadt hat man den Eindruck, das „Neue“ kann sich nicht so richtig durchsetzen. Vereinzelt ein Hochhaus, hier und da ein brutalistisches Gebäude, nicht zu vergessen das Wahrzeichen, die „Mole Antonelliania“ im Stil des Historismus, ansonsten Altehrwürdigkeit soweit das Auge reicht. Das Schöne – zu herausgeputzt ist Turin auch nicht.

Mein Tipp für deine ersten Stunden Turin entdecken: Lass dich treiben. Die Innenstadt ist praktisch in Rechtecke und Quadrate aufgeteilt und man kann sich quasi nicht verlaufen. Orientiere dich an der gut sichtbaren Spitze der Mole Antonelliana (übrigens: im Gebäude selbst befindet sich das Museo Nazionale del Cinema – das legendäre Filmmuseum Italiens) und biege entweder links in Richtung Palazzo Madama und Palazzo Reale di Torino oder rechts über die Via Po in Richtung Piazza Vittorio Veneto – einem großflächigen Platz der umsäumt von Cafés unter Kolonnaden ist.

Hier sind wir direkt am Po, der Lebensader der Stadt. Fast friedlich fließt der Fluss unter der historischen Ponte Vittorio Emanuele I durch. Noch ein paar Treppenstufen hinauf, und man kann sich vor der Kirche der großen Mutter Gottes (Gran Madre di Dio) etwas ausruhen und den Blick auf Turin genießen.


4. Erstmal hoch hinaus: Basilica di Superga

Turin entdecken: Blick auf das eindrucksvolle Kirchenschiff und die Domkuppel der Basilica di Superga, das Gebäude ist hellgelb angestrichen und durch weiße Akzente wie Stuck, Figuren, Kreuze und Säulen gesäumt

Wenn das Wetter gut ist und kein dicker Nebel über der Stadt hängt, sollte die Basilica di Superga auf der Liste der Sehenswürdigkeiten für deinen Urlaub in Turin stehen. Die barocke Wallfahrtskirche thront etwa 5 km östlich von der Stadt auf der gleichnamigen Hügelkuppe. Schon den Weg nach oben kann man zu einem echten Urlaubshighlight machen – wenn man die Zahnradbahn (hier ist ein Extraticket erforderlich) vom Vorort Sassi nimmt. Die Strecke ist etwa drei Kilometer lang und führt durch eine malerische Umgebung bis zur Basilika​. Oben angekommen ist die einzigartige Architektur mit der charakteristisch Kuppel, die von zwei hohen Campanilen flankiert wird, nicht das einzige Highlight – der Blick über die Stadt lädt ein, hier ein Weilchen zu bleiben.


5. Es bleibt königlich – der atemberaubende Palazzo Reale

  • Turin entdecken: Wir blicken gerade hoch an einer Steinsäule, die zum Eingangsszaun des Palastes gehört. Die "Krone" der Säule bildet ein Kranz aus Laternenlichtern
  • Das beeindruckende Treppenhaus des Palazzo Reali – mitsamt Deckengemälde
  • Stucco Details – diese Halbsäule wird von einer royalen Maske verziert
  • Turin entdecken – hier sehen wir mittig einen Treppenaufgang, gesäumt von einem schwungvolle, schmiedeeisernen Geländer und einer Stuckdecke

Der Palazzo Reale in Turin, auch bekannt als Königspalast von Turin, ist ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur und diente einst als Residenz des Hauses Savoyen. Er befindet sich im Herzen der Stadt und ist Teil der Königlichen Museen von Turin. Schon der Weg zum Palast lässt erahnen, was einen hinter der weißen Fassade mit den unzähligen Fenstern erwartet. Wer den Piazza Castello überquert, kann rechts noch den Palazzo Madama bewundern (übrigens auch einen Ausflug wert). Schnurstracks laufen wir geradeaus, an den zwei eindrucksvollen Reiterstatuen vorbei, die den Besuchenden des Königspalastes Spalier stehen.

An der Kasse gehen vom „Turin entdecken“-Budget 15 € Eintrittspreis ab (Freier Eintritt für Besucher unter 18 Jahren). Klingt erstmal viel, aber das Ticket beinhaltet den Zugang zu den Königlichen Museen, der Waffenkammer, der Königlichen Wohnung, der Kapelle des Turiner Grabtuchs sowie der Galleria Sabauda und des Museums für Altertümer. Vorweg: Ja, hier kann man wirklich Stunden verbringen. Gerade für einen Regentag in der Nebensaison lohnt sich der Besuch umso mehr.

Der Königspalast von Turin: Rundgang

Tickets gekauft – schon kann es losgehen. Für mich kam eines der Highlights direkt zuerst: Die monumentale Ehren-Treppe. Nicht zum letzten Mal bei diesem Rundweg geht der Blick nach oben, vorbei an den unfassbar hohen Wänden, gerichtet auf die bestuckte und bemalte Decke. Das Deckenfresko öffnet schier den Blick zum Himmel und lässt den Raum optisch nochmal weiter wirken. Wer sich davon lösen kann (Spoiler: es dauert etwas), den erwartet gleich der nächste, prächtige Raum: Der „Sala degli Svizzeri“, übersetzt die „Halle der Schweizer Garde“. Repräsentativ, dekorativ, natürlich gut beschützt – hier bekommt man einen guten Eindruck, wie der Alltag im Königshause aussah. Saal für Saal wird man danach über informative Schilder durch die Appartamenti Reali, die königlichen Wohnräume geleitet.

Weitere Tages-Highlights im Königspalast, um Turin zu entdecken:

  • Sala del Trono (Thronsaal): Pracht und Symbolik vereint
  • Galleria del Daniel (Daniel-Galerie): Auch hier, beindruckende Deckenfresken. kunstvolle Gemälde
  • Cappella della Sindone (Kapelle des Heiligen Grabtuchs): Einfach magisch, wie hier das Licht in die spiralförmige Kuppel geleitet wird
  • Armeria Reale (Königliche Waffenkammer): Dolche mit Elfenbeingriffen, verzierte Rüstungen, noch mehr Pracht – im gefühlt längsten Saal der Welt. Der Erhaltungszustand der Exponate ist grandios
  • Sala da Ballo (Ballsaal): Unter Kronleuchtern wurde früher ausgelassen gefeiert

Einziger Wehrmutstropen: Wer sich mit dem Palast im Vorfeld beschäftigt hat, weiß um die vielen Geheimgänge, die den intriganten Charakter der Savoyen unterstreichen. Leider sind diese der Öffentlichkeit nicht zugänglich.


6. Turin entdecken – kulinarisch ein Volltreffer

Turin entdecken: Ein Markstand in Italien, unter einem verwitterten Baldachin stapeln sich Holzkisten mit Obst und Gemüse, verschwommen im Hintergrund sind Verkäufer:innen zu sehen

Als piemontesische Hauptstadt liegt Turin mitten in einem Zentrum des guten Geschmacks. Nutella wurde in der Region erfunden, und Turin ist berühmt für seine „Gianduja“ (Haselnuss-Schokolade). Ein Bicerin – die traditionelle heiße Schokolade mit Kaffee und Sahne – gehört hier einfach dazu. Diese kulinarischen Highlights sollten bei deiner Turin-Entdeckungsreise auf der persönlichen Speisekarte stehen:

Die Basics der torinesisch-piemontesischen Küche

  • Agnolotti del Plin
    Kleine, gefüllte Teigtaschen, traditionell mit Fleisch oder Gemüse, die oft in Butter und Salbei geschwenkt oder in einer leichten Brühe serviert werden.
  • Vitello Tonnato
    Dünne Scheiben von Kalbfleisch, bedeckt mit einer cremigen Thunfisch-Kapern-Sauce – eine klassische Vorspeise der Region.
  • Bagna Cauda
    Ein warmes Dip aus Sardellen, Knoblauch und Olivenöl, serviert mit frischem Gemüse – ideal für gesellige Runden.
  • Barolo und Barbaresco
    Hochwertige Rotweine aus der Nebbiolo-Traube, die weltweit für ihre Tiefe und Komplexität geschätzt werden.

Aperitivo-Kultur auf höchstem Niveau:

Die Coolness und Eleganz der Turiner ist ansteckend. Hier gehört es zum Alltag, vor dem Abendessen mit einem Aperol oder Negroni (und einer Auswahl an Snacks) den Abend einzuläuten. Ob elegant in einer stylischen Bar oder ganz leger (und günstig) auf der Straße – wer gegen den späten Nachmittag in der Altstadt unterwegs ist, findet zahlreiche Möglichkeiten.

Pasta, Fisch, Gemüse – marktfrisch serviert auf dem Mercato di Porta Palazzo

Ein Ausflug zum Mercato di Porta Palazzo auf dem Piazza di Repubblica sollte auf deinem Reiseplan stehen. Warum? Der täglich geöffnete Markt (7-14 Uhr) gilt als der größte Freiluftmarkt von Europa. Flankiert werden die freistehenden Marktstände, die von Klamotten über Technik bis hin zu frischstem Obst und Gemüse alles anbieten, von 4 Markthallen. Innen gibt es kleine Cafés und Kioske, sowie eine große Auswahl an Fleisch-, Fisch- und Käsehandlungen. Besonders atmosphärisch und ist die „Antica Tettoia dell’Orologio“, eine historische Markthalle. Auf dem ganzen Markt sieht man Produkte, die es nicht in jedem Supermarkt zu kaufen gibt, das organisierte Chaos und die Marktschreier machen einen Ausflug zum Mercato zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Diese Marktfrische kann man auch direkt auf dem Teller genießen, im „Mercato Centrale Torino“, der eine der 4 Markthallen sein Zuhause nennt. Erst 2019 eröffnet, findet man hier auf 4.500 Quadratmetern und drei Etagen zahlreiche Restaurants und Handwerksbetriebe (z.B. Schneidereien). Das Konzept: In der Mitte der modernen Halle kann man an zahlreichen Tischgruppen und kleinen Ruheorten Platz nehmen, essen und trinken. Der Clou – man sucht sich in den umliegenden Restauranta, Cafés und Bistros Speisen und Getränke aus, bekommt diese direkt gekocht und überreicht. So kann man sich richtig durchprobieren: Vorspeise vom Buffala-Stand, Hauptspeise Pasta aus dem Parmesanleib, Dessert von der kleinen Konditorei? Wer gerne alles mal probiert, ist hier einfach goldrichtig. Bonus: Ab und an finden hier auch kulinarische Veranstaltungen statt.


Noch mehr Tipps für den kleinen und großen Hunger für deinen Urlaub in Turin

Jetzt geht’s ins Detail: Diese Restaurants, Bars & Cafés kannst du noch auf deine Merkliste nehmen:

  • BeC Birroteca Piemontese & Cucina Popolana in der Nähe des Bahnhofs Porta Nuova: Simpel, traditionell, authentisch. Hier wird man mit persönlichen Empfehlungen durch die Speisekarte geführt. Ein echter Geheimtipp.
  • Mollica: Sandwichladen nach Mix-und-Match-Prinzip – hier sucht man sich Brot, Soße und Zutaten selbst aus. Wer das nicht will, kann guten Gewissens den wechselnden, sozusagen „fertigen“ Empfehlungen folgen. Alles frisch und lecker.
  • Cosa c’è?: Die schlechte Wirtschaft Süditaliens hat die Kultur und eine große Community nach Turin gebracht – in diesem Bistro findet man leckere Spezialitäten aus Sizilien und Apulien.
  • Goustò: Raffiniert, etwas vornehmer, moderne Präsentation der Gerichte. Trotzdem kann man sich hier durch das klassische 1×1 der regionalen Kulinarik probieren.
  • Caffè Platti: Ein Muss für Naschkatzen. Das historische, barocke Interieur ist ein echter Bonuspunkt. Sehr voll zu den Stoßzeiten.

7. Good to know – das solltest du noch über Turin wissen

Turin entdecken: In zahlreichen, kunstvoll überdachten Galerien findet man viele schöne Boutiquen

An diesem Punkt bist du schon gut gewappnet für deine Reise nach Turin. Hier sind noch einige Fakten, die deine Reiseplanung noch erweitern könnten und dich besser vorbereiten.

Das mystische Turin entdecken – Magie & Mythen

Turin gilt als eine der mystischsten Städte Europas – angeblich gibt es hier starke weiße und schwarze Magie. Die Legende besagt, dass Turin Teil eines magischen Dreiecks bildet: Mit Lyon und Prag für weiße Magie und London und San Francisco für schwarze Magie. Über die gängigen Anbieter, zum Beispiel GetYourGuide, lassen sich zum Beispiel auch mystische Walking-Touren oder ähnliches besuchen.

Norditalienische Coolness

Die Turiner gelten als etwas formeller als ihre Landsleute. Eine gewisse Eleganz, sei es in der Mode oder im Verhalten, wird geschätzt. Kleine Verhaltensregel: Cappuccino nach dem Frühstück? Unüblich. Bleib beim Espresso.

Das sagenumwobene Grabtuch von Turin

Das berühmte Grabtuch von Turin wird in der Kathedrale von Turin aufbewahrt. Aber das, was viele für die Begräbnisdecke Jesu halten, ist gar nicht das Original – das ist tatsächlich selten ausgestellt und wird durch eine Replik ersetzt.

Für Autofans und alle, die es werden wollen

Kennen Sie die „Fabbrica Italiana Automobili Torino“? Sicher! Hinter dem Namen steckt die legendäre Automarke FIAT. In der Geburtsstadt der Marke befindet sich auf dem Lingotto-Gebäude noch die beeindruckende Teststrecke auf dem Dach. Außerdem finden Interessierte mit dem „Museo dell’Automobile“ eines der wichtigsten Automobilmuseen weltweit.


Du bist bereit, Turin zu entdecken? Hier findest du eine kleine Auswahl an besonderen Hotels.

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