“If you’re going to San Francisco…” wurde schon in den 60ern zur Hymne. Die besungene Stadt hat sich ein Stück Lebensgefühl der Blumenkinder bewahrt, ist aber auf dem Weg ins 21. Jahrhundert nicht stehen geblieben. Die Hotels in San Francisco sind umgeben von weltberühmten Must-Sees: der unverwechselbaren Golden Gate Bridge, den steilen Straßen mit den ratternden Cable Cars und der quirligen Chinatown.
Das Geschäftszentrum von San Francisco liegt in Downtown, eingebettet zwischen dem Union Square und der Uferpromenade an der Bucht. Wolkenkratzer und Bürotürme prägen die ikonische Skyline der Stadt. Das Berühmteste darunter ist die Transamerica Pyramid, die mit ihrer spitzen Form sofort ins Auge fällt. Bei Spaziergängen durch den Financial District sieht man geschäftige Anzugträger und Weltklasserestaurants. Am Union Square treffen sich Shopaholics um ihrer Leidenschaft bei Macy’s, Prada oder Louis Vuitton zu frönen. Die schickste Adresse der Stadt ist ein wahres Einkaufsparadies für Luxusgüter. Natürlich sind hier auch viele Hotels in San Francisco. Praktisch alle großen Modeketten und international renommierte Designer sind hier mit Boutiquen und Flagship-Stores vertreten. Wer einfach nur entspannen will, setzt sich mit einem Kaffee auf den Platz in die Sonne und lauscht den Straßenmusikern. Dort verbringen auch zahlreiche Geschäftsleute ihre Mittagspause.
Die Hotels von San Francisco sind nah am Wasser gebaut. Der Pazifik und die San Francisco Bay umringen sie förmlich. Da wundert es nicht, dass die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt mit Wasser zu tun haben: die leuchtend rote Golden Gate Bridge, die sich einmal über die ganze Meeresbucht streckt, oder die sagenumwobene Gefängnisinsel Alcatraz. Aber auch die Stadt selbst wird vom nahen Wasser bestimmt. Die Stadtteil Fisherman’s Wharf und North Beach sind komplett vom Hafen geprägt, der sich an der Küste entlang zieht. Hafenhighlight ist das Pier 39. Hier lebt eine Seelöwenkolonie, daneben liegen kleine Fischkutter vor Anker. Am Pier herrscht durch die vielen Marktstände und Buden eine bunte Freizeitpark-Atmosphäre.
Die Chinatown von San Francisco ist ein Must-See. In direkter Nachbarschaft zum Financial District hat sich die älteste und größte Chinatown außerhalb Asiens etabliert. Wer das grüne Eingangstor – das Dragon Gate – durchschreitet, vor dem liegen 24 Häuserblöcke und Einblick in eine fremde Welt. Hier findet kunterbuntes, quirliges Leben statt. Die Häuser sind geschmückt mit roten Lampions, großen Schriftzeichen und grellbunten Transparenten. Kleine Kräuterläden, Tempel, Souvenirshops, Teebars und kantonesische Restaurants stehen dicht an dicht. Verkauft wird praktisch alles: vom kostbaren Tee bis zur dubiosen Kräutertinktur, von kitschigen Souvenirs bis zum kostbaren Porzellangeschirr. Viele Hotels in San Francisco empfehlen einen Besuch der Golden Gate Fortune Cookie Factory. Dort wird endlich erklärt, wie die kleinen Zettelchen in die Kekse gelangen.
San Francisco wirbt damit, auf sieben Hügeln erbaut worden zu sein. Realistischer sind es wohl um die 40 Hügel, die das Stadtbild prägen. Die Hills sind zum großen Teil vornehmere Wohnviertel, aber auch einige Hotels von San Francisco sind hier zu finden. Die berühmtesten Hills sind: Russian Hill mit der kurvenreichen Lombard Street und der Filbert Street, die wohl steilste Straße der Stadt. Telegraph Hill wird von viktorianischen Holzhäusern im sogenannten Stick Style geprägt und im schicken Nob Hill liegt das Cable Car Museum. Die Cable Cars sind die Straßenbahnen von San Francisco. Mindestens eine Fahrt die steilen Straßen bergab und bergauf ist ein Pflichttermin für jeden Städtetrip nach San Francisco. Ein Abstecher nach The Haight, dem legendären Hippieviertel am Golden Gate Park, weckt Erinnerung an die Beatnik- und Hippiebewegung.