Hoteltipps: Unsere Lieblingshotels in den USA

Ob Freiheitsstatue in New York, Golden Gate Bridge in San Francisco oder das Weiße Haus in Washington – die USA verheißt einen Urlaub der Superlative. In Florida surft und sonnt man sich in Miami Beach und stattet mit der ganzen Familie dem Disney World Resort in Orlando einen Besuch ab. An der West Coast steht Los Angeles für Glamour und Hollywood, Las Vegas für Luxus, Casinos und exklusive Hotels. Auch die Natur ist mit Grand Canyon, Rocky Mountains oder Yellowstone Nationalpark gewaltig.

Hotels in den USA buchen

Hotels in den USA © The Ritz-Carlton, Half Moon Bay

Schillernde Metropolen, verträumt-romantische Hafenstädte, Wüsten und weltbekannte Gebirgsketten: Die USA sind vielfältig und laden ein zum Wandern im Grand Canyon, zum Shoppen in New York City, zu Kasino-Nächten in Las Vegas oder zum Entspannen an den Großen Seen. Passende Hotels in den USA für Familien, Cityreisende und Aktivurlauber finden sich problemlos online.

Ausflug in den idyllischen Nordosten

Frischer Hummer und Meerestiere zu angenehmen Preisen, dazu die salzhaltige Meeresluft, das Rauschen der Wellen und eine herzliche, freundliche Atmosphäre: Der Nordosten mit den sog. Neuenglandstaaten ist geprägt durch eine feine Gastronomie und ein entspanntes Flair. Eine Mischung aus schwedischem Schären-Ambiente, dem traumhaften Farbenspiel während des Indian Summers und kulturreichen Großstädten wie Providence und Boston machen den Nordosten zu einem beliebten Reiseziel. Mit dem Gründungsjahr 1636 ist Providence beispielsweise eine der ältesten Städte der Vereinigten Staaten von Amerika und interessanterweise die Stadt mit der höchsten Dichte an Kaffee- und Donut-Läden. In historischem Ambiente können Shoppingbegeisterte durch die Westminster Arcade Shoppingmall schlendern. Auf eine ebenfalls lange Geschichte blickt auch die Metropole Boston zurück. So zeugt beispielsweise das Old State House mit seiner Backsteinfassade und dem spitzen Giebel von der frühen Siedlungsgeschichte und wirkt als anschaulicher Kontrast zu den dahinter aufragenden spiegelverglasten Wolkenkratzern.

Die besten Sehenswürdigkeiten: von New York City bis ins lebhafte Florida

Die Ostküste eignet sich im Übrigen bestens für einen Roadtrip, denn in nur rund 4h Autofahrt in Richtung Südwesten finden sich die Reisenden in New York City wieder. Im Big Apple, dem begehrten Stadtteil Manhatten, geht es bunt und lebhaft zu. Neben den weltweit bekannten Wahrzeichen wie dem Central Park, und dem Empire State Building, der Luxusshoppingmeile Fifth Avenue und dem Bahnhofsgebäude Grand Central Terminal begeistert Manhattan mit dutzenden Museen. Neben den Klassikern wie dem MoMa (Museum of Modern Art), dem Met (Metropolitan Museum of Art) und dem Naturhistorischen Museum gibt es auch etwas weniger bekannte Kultureinrichtungen, die jedoch äußerst sehenswert und informativ sind. Hierzu zählen das KGB Espionage Museum und das Miniaturmuseum Gulliver’s Gate. Wer mit Kindern in New York City unterwegs ist, sollte sich natürlich den Besuch im Zoo des Central Parks nicht entgehen lassen – oder aber Familien, ebenso wie Sonnenhungrige und Badeurlauber, entscheiden sich gleich für den Aufenthalt in einem der Hotels im Südosten der USA, im Bundesstaat Florida. Hier liegt nicht nur die Inselkette Florda Keys der Everglades-Nationalpark, Florida ist auch Heimat des Walt Disney World Freizeitparks südwestlich von Lake Buena Vista.

Der mittlere Westen: Natur trifft auf Kleinstadtcharme

Outdoor-Fans und Liebhaber von Kleinstadtidylle, von weiten Feldern und den so typischen roten Stallanlagen werden sich im Mittleren Westen besonders wohlfühlen. Der Urlaub im landwirtschaftlichen Herzen des Landes lässt sich bestens mit einer Mischung aus Großstadtaufenthalt und Naturausflügen gestalten. Per Direktflug geht es von Frankfurt am Main beispielsweise nach Chicago, wo Reisende die ersten Tage verbringen können. Ein sehr buntes Nachtleben und eine vielfältige Gastronomieszene zeichnen die Metropole am Ufer des Lake Michigan aus. Von spanischen Tapas bis hin zu fernöstlichen Spezialitäten und Meeresfrüchten finden Foodies hier alles, was das Herz begehrt. Auch Hotels in diesem Teil der USA gibt es in großer Vielfalt und für die unterschiedlichsten Budgets. Nach ein paar Tagen in der Millionencity lohnt es sich, ein paar Tage mit dem Mietwagen in Richtung Westen zu reisen. Entlang des Ufers des Mississippi Rivers beispielsweise laden immer wieder malerische Landschaftsparks wie der Nelson Dewey State Park und das Gebiet des Upper Mississippi River National Wildlife and Fish Refuge zu einer Rast ein und geben einen fantastischen Blick auf den imposanten Fluss frei.

Vom Karneval bis zum Wüstenstaat: den Süden der USA erkunden

Ein gänzlich anderes Panorama erwartet Urlauber im Süden der USA. Hotels in New Orleans beispielsweise eignen sich für alle, die es musikalisch und lebensfroh mögen. Die Stadt im Süden des Bundesstaates Louisiana zeichnet sich durch die weltweit bekannte Cajun-Küche aus, also einer Mischung aus karibischer und US-amerikanischer Küche und ist Heimat des Jazz und des Mardi Gras-Karnevals. Ein Bummel und ein Drink auf der Bourbon Street im French Quarter darf bei einem New Orleans-Urlaub auf keinen Fall fehlen. Vom fruchtbaren Delta unweit von New Orleans, wo der Mississippi in den Golf von Mexiko mündet, sind es gut 1.800km bis nach Albuquerque im Bundesstaat New Mexico. Würde man die Distanz auf Europa übertragen, dann entspräche das der Entfernung zwischen Hamburg und Barcelona. Rein optisch ist New Mexiko auf den ersten Blick nicht das, was man mit den USA assoziiert. Geprägt durch Wüstenlandschaften und meterhohe Kakteen, durch rötliche Erde und flache lehmverputzte Häuser mit hervorstehenden Dachbalken, trägt New Mexico auch den Beinamen „Land der Verzauberung“ und birgt seinen ganz eigenen Charme.

Mehr als Burger: USA kulinarisch

Neben populären Fastfoodklassikern bietet die amerikanische Küche vielfältige Spezialitäten aus aller Welt. Vor allem in multikulturellen Großstädten wie San Francisco, [Los Angeles] (/hotels-los-angeles "Hotels Los Angeles") oder Boston sprechen die Menükarten der Restaurants oder Street-Food-Läden ein überwiegend internationales Publikum an. Küstennahe Regionen wie der Nordosten der USA sind Spezialisten für Meeresfrüchte. So spielen beispielsweise Hummer und Austern die Hauptrolle auf den Speisekarten Neuenglands. Die Küche der Südstaaten ist ein sprichwörtlicher Schmelztiegel diverser kulinarischer Einflüsse. Gerichte wie Jambalaya (eine Art Paëlla), Gumbo oder Shrimp Creole (beides ein pikanter Krabbeneintopf) haben u.a. afrikanische, indianische, britische oder französische Wurzeln. Gekocht wird mit typischen Zutaten wie Mais, Reis, Süßkartoffeln, Erdnüssen und verschiedenen Kürbisarten. Auch im Südwesten des Landes mischen sich unterschiedliche kulinarische Einflüsse. Hier ist die Tex-Mex-Küche zu Hause, womit man die stark amerikanisierte mexikanische Küche bezeichnet. Dabei wird vornehmlich mit Rindfleisch, Bohnen und Tortillas gekocht. Beliebte Tex-Mex-Gerichte sind z.B. Enchiladas oder Burritos.

Das Klima in den USA

Die USA haben viele verschiedene Klimazonen und deshalb ist die beste Reisezeit, je nach Region, sehr unterschiedlich. Alaska hat sehr harsche, dunkle Winter und kurze Sommer, in denen nur von Mai bis September die Temperaturen über den Gefrierpunkt ansteigen. In den anderen nördlichen Staaten, von Washington bis Maine, ist das Klima zu dem in Deutschland vergleichbar. In den Staaten in der Mitte Nordamerikas herrscht ein eher trockenes Klima vor, mit heißen Sommern und milden Wintern. Tropisch ist das Klima dann im Süden Floridas, mit der Regenzeit von Juni bis September.

Über den Atlantik ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Hunderte internationale und regionale Flughäfen verteilen sich in den USA. Wer plant, die Ostküste zu bereisen, kann von Frankfurt am Main aus beispielsweise direkt nach New York City fliegen. Mindestens acht Stunden sind einzuplanen. Grundsätzlich ist der Frankfurter Flughafen die beste Alternative, um von hier in die USA zu starten. Auch die Millionenstadt Los Angeles wird direkt angeflogen. Nach knapp zwölf Stunden landen Reisende in der kalifornischen Lifestyle-Metropole. Der J.F.Kennedy Flughafen in New York, der Flughafen O’Hare Chicago und der Miami International Airport sind nur vier der wichtigen Verkehrsflughäfen der USA.


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