Ob französische Haute Cuisine, kreative Alpenküche, Fine Dining in Italien oder moderne Farm-to-Table-Konzepte: In diesen Hotels mit Gourmetrestaurant wird Kochen zur Kunst und jedes Menü zur kulinarischen Reise.
Ausgezeichnete Restaurants, renommierte Köche und Köchinnen, handverlesene Zutaten aus eigenen Gärten machen sie zu besonderen Orten – für Menschen, die nicht nur gut schlafen, sondern auch herausragend essen möchten.
Sterneküche trifft Luxus
Boutique Hotel Blaue Burg – Sterneküche auf 1.250 Metern Höhe
Hoch oben in den Allgäuer Alpen, nur über einen Privatweg erreichbar, liegt das Boutique Hotel Blaue Burg in Falkenstein – ein außergewöhnlicher Rückzugsort mit spektakulärem Ausblick und preisgekrönter Küche. Wer hier übernachtet, genießt nicht nur Design und Ruhe auf 1.250 Metern, sondern auch ein Dinner im Sternerestaurant Pavo – eine der spannendsten Fine-Dining-Adressen in Bayern.
Küchenchef Simon Schlachter setzt auf ein kreatives Sharing-Konzept: ein Menü aus bis zu 18 kleinen Gerichten, die sich über den Tisch verteilen – modern gedacht, handwerklich perfekt und voller Kontraste. Auf den Tellern treffen etwa Algenchips, Hauptgerichte wie „Die alte Kuh“ (Entrecôte mit Sellerie, Bohne und Zwiebel), vegane Highlights wie Artichoke (Backe, Gremolata und Kartoffel) und Desserts wie Beerensalat mit Briochecreme und Pistazie aufeinander.
Die Küche ist aromatisch, spielerisch und präzise zugleich – sie verbindet alpine Bodenhaftung mit internationalen Einflüssen.
Wer ein Sternerestaurant im Allgäu sucht, das Fine Dining neu denkt, wird hier fündig: stilvoll schlafen, spektakulär speisen – in einem der außergewöhnlichsten Hotels in Bayern.
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Landgasthof Karner – Michelin-Stern & Gastlichkeit im Chiemgau
Richtig schön vereint der über 600 Jahre alte Landgasthof Karner in Frasdorf Tradition und Moderne – gemütlich, stilvoll und mit viel Liebe zum Detail. Zwischen Chiemsee und Alpen gelegen, ist das charmante Boutique Hotel im Chiemgau der ideale Rückzugsort für alle, die Ruhe, Design und regionale Küche auf höchstem Niveau suchen. Übernachtet wird in individuell gestalteten Zimmern, gespeist im hauseigenen Sternerestaurant Karner, das seit 2022 zu den besten Fine-Dining-Adressen in Bayern zählt.
Küchenchef Hannes Fussel, zuvor in österreichischen Spitzenrestaurants tätig, bringt mit seinem jungen Team frische Energie in die klassische französische Schule. Im Menü „Spaziergang durch den Chiemgau“ zeigt sich, wie überraschend vielschichtig und charaktervoll die Region schmecken kann. Besonders in Erinnerung bleiben Gerichte wie das Wagyu-Schmalz von Rindern aus der Umgebung, die intensive Consommé vom geräucherten Aal und die fein gearbeiteten Fischgänge – elegant, präzise, tief im Chiemgau verwurzelt.
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LOUIS Saarlouis – Zwei Sterne für präzise Kreativität
Seit 2023 prägt Sebastian Sandor das LOUIS im LA MAISON Hotel in Saarlouis mit moderner französischer Küche und feinen japanischen Einflüssen. Seine Erfahrungen aus Spitzenküchen in Kyoto, Tokio, Österreich und Belgien bringt er ins Saarland – und verleiht dem Restaurant seinen unverwechselbaren Stil.
Im Mittelpunkt: hochwertige Produkte und ein besonderes Augenmerk auf Gemüse. Für Sandor ist es die vielseitigste aller Zutaten – und so spielt es auch in seinen vegetarischen Kreationen eine zentrale Rolle. Er versteht es, Aromen subtil herauszuarbeiten und jedes Element so zu setzen, dass es für sich steht und zugleich das Ganze trägt. Die Menüs sind leicht, konzentriert und präzise.
Serviert wird im stilvollen Rahmen eines historischen Gerichtssaals mit Designakzenten – begleitet von einer exzellenten Weinauswahl. Mit zwei Michelin-Sternen zählt das LOUIS zu den besten Hotels mit Sternerestaurant in Deutschland – ein Ort für alle, die Fine Dining mit Tiefgang und Haltung erleben möchten.
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Il Falconiere – Sterneküche mit toskanischer Seele
Zwischen hellen Natursteinmauern, Weinreben und Olivenbäumen liegt das Il Falconiere – ein elegantes Hotel nahe Cortona und zugleich Heimat eines der renommiertesten Sternerestaurants in der Toskana. Das Anwesen, das einst als Limonaia der Villa Baracchi diente, wurde behutsam in ein stilvolles Refugium verwandelt. Seit 2002 wird hier unter der Leitung von Silvia Baracchi gekocht – mit Produkten vom eigenen Weingut oder aus der unmittelbaren Umgebung: vom Olivenöl, Kräutern und Gemüse aus dem hauseigenen Garten bis hin zum Chianina-Rind. Verbunden mit den Feldern des Baracchi-Weinguts entsteht eine Küche, die tief mit dem Land verwurzelt ist.
Die Küche von Silvia Baracchi ist klar in der Region verankert – und doch offen für kreative Handschrift. Sie folgt dem Rhythmus der Jahreszeiten, stellt echte toskanische Aromen in den Mittelpunkt und denkt traditionelle Rezepte weiter – leicht, sinnlich und mit Haltung.
Ob im Sommer auf der Terrasse mit Blick über das Val d’Orcia oder im stilvollen Innenraum mit historischem Flair: Jedes Menü wird hier zum Gesamterlebnis.
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The Ashbee Hotel – Feine Küche, große Bühne in Taorminas exklusivster Villa
Die kulinarische Handschrift stammt von einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit: Heinz Beck, in Niederbayern geboren, zählt heute zu den besten Köchen Italiens. Gemeinsam mit dem Kalabresen Salvatore Iuliano, dem Resident Chef, verbindet er gastronomische Präzision mit Leidenschaft, Farben und Aromen des Südens. Entstehen darf hier eine Küche, die mediterrane Traditionen neu interpretiert – leicht, ausdrucksstark und voller Finesse. Elegant komponiert, fantasievoll gedacht, mit feinem Gespür für Textur und Balance.
Beck wurde 1994 Küchenchef im römischen La Pergola – ohne damals ein Wort Italienisch zu sprechen. Heute ist das Restaurant mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet; Beck gilt als einer der prägenden Köpfe der modernen Haute Cuisine in Europa.
Wer ein Hotel mit Sternerestaurant auf Sizilien sucht, findet im The Ashbee Hotel einen Ort, der kulinarische Exzellenz mit spektakulärer Kulisse vereint – und zeitlose Schönheit, italienische Gastlichkeit und große Kochkunst miteinander verbindet.
Eingebettet in eine elegante Villa aus dem frühen 20. Jahrhundert, liegt das Hotel an einem der exklusivsten Orte in Taormina – nur wenige Schritte vom historischen Zentrum entfernt und doch vollkommen ruhig. Auf der Terrasse mit Blick über die Straße von Messina, umrahmt von Palmen, befindet sich das St. George Restaurant – ein Ort, an dem mediterrane Küche zur großen Bühne wird.
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Feinschmecker willkommen: Hotels mit Hauben
MAYER’s im Schloss Prielau – Gourmetküche mit Charakter
Feinste Kulinarik in historischem Ambiente: Das MAYER’s Restaurant im Schloss Prielau bei Zell am See wurde mit 1 Michelin-Stern und 4 Hauben im Gault&Millau ausgezeichnet – ein Ort für Genießer:innen mit höchsten Ansprüchen. Küchenchef und Gastgeber Andreas Mayer serviert eine französisch inspirierte Gourmetküche mit kräftigen Aromen, kunstvoller Präsentation und viel Liebe zum Detail.
Zu den Highlights zählen Gerichte wie das Tauern-Bio-Kalb in vier Variationen – Filet, geschmorte Backe, Kalbsbries und Ossobuco-Ravioli –, begleitet von Roter Bete und einer herzhaften Kartoffel-Tarte-Tatin. Auch der Steinbutt auf Kalbskopftapioka mit Kirschtomaten überzeugt durch fein abgestimmte Kontraste und aromatische Tiefe.
Die meisten Zutaten stammen aus der Region rund um Zell am See – viele sogar direkt vom Schloss oder aus eigener Zucht. Ein Fine-Dining-Erlebnis, das Handwerk, Herkunft und Geschmack stilvoll vereint.
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Drei Hauben im Art Deco Hotel Montana – Restaurant Scala mit Blick auf den Vierwaldstättersee
Frische Küche, mediterrane Inspiration und spektakuläres Panorama: Im Restaurant Scala, dem Gourmetrestaurant des Art Deco Hotel Montana in Luzern, erleben Gäste eine kreative, fein abgestimmte Küche mit südlichen Wurzeln – komponiert von Küchenchef Johan Breedijk. Ob im stilvollen Art-Déco-Ambiente oder auf der legendären Scala Terrasse – geöffnet von Frühling bis Herbst, bei mildem Wetter auch im Wintergarten – das Restaurant bietet einen der schönsten Ausblicke über den Vierwaldstättersee, die Zentralschweizer Berge und die historische Luzerner Altstadt.
Für seine konstant hohe Qualität in Küche und Service wurde das Scala mit 15 Punkten und 3 Hauben im Gault&Millau ausgezeichnet – ein Ort, an dem Kulinarik und Panorama harmonisch verschmelzen.
Einige Highlights der Karte:
Zu den Signature Dishes zählt das Kalbsbäggli im eigenen Jus mit Limonen-Gremolata – zart, intensiv und perfekt ausbalanciert. Auch die Fischgerichte überzeugen durch Raffinesse und Aromenspiel: etwa ein Zanderragout in Beurre Blanc, serviert mit Artischocken, Safrankartoffeln, gebratenen Cipolotti und zarten Kefen. Ebenfalls ein Genuss: in Olivenöl pochierter Lachs, begleitet von Riso Venere und einer eleganten Hummersauce.
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Ochsen 1596 – Drei Hauben im Caspar | Das Drei-Häuser-Hotel Feuer, Rauch und regionale Raffinesse
Im avantgardistischen Restaurant Ochsen 1596, dem Gourmetrestaurant des Caspar | Das Drei-Häuser-Hotel in Muri(AR), erleben Gäste eine außergewöhnliche Form der Naturküche. Küchenchef Sebastian Rabe und sein Team interpretieren die älteste Kochtechnik der Welt neu: das Feuer.
Für die Einzigartigkeit des mehrgängigen Überraschungsmenüs (4–7 Gänge) sorgt der kreative Einsatz von Hitze, Rauch, Holzkohle und verschiedenen Holzarten wie Eiche, Erle, Birke, Walnuss oder Wacholder. Die Aromen sind intensiv, die Gerichte kraftvoll und präzise zugleich – drei Hauben im Gault&Millau würdigen diese moderne Feuerküche mit archaischem Kern.
Nachhaltigkeit, Regionalität und Kreativität stehen im Zentrum des kulinarischen Konzepts. Die Arbeit beginnt lange vor dem Feuer – bei der sorgfältigen Auswahl lokaler Produzent:innen. Jedes Gericht erzählt eine Geschichte, die man mit allen Sinnen schmeckt.
Im stilvollen Weinkeller des Ochsen lagern Schweizer und europäische Spitzenweine, die das rauchige Menü auf höchstem Niveau begleiten – ein kulinarisches Erlebnis voller Tiefe, Herkunft und Charakter.
► Hier geht es zum Caspar | Das Drei-Häuser-Hotel
Die Fuggerstube im Der Böglerhof – Drei-Hauben-Küche in 500 Jahre altem Gerichtssaal
In der fast 500 Jahre alten Fuggerstube, dem Gourmetrestaurant im Der Böglerhof – pure nature resort in Alpbach, trifft historische Substanz auf zeitgenössische Küche: drei Hauben im Gault&Millau zeichnen die außergewöhnliche Verbindung aus. Einst Gerichtssaal und Branntweinschänke der Augsburger Kaufmannsfamilie Fugger, strahlt der Raum mit originaler Holzvertäfelung, altem Ofen und authentischer Gemütlichkeit.
Küchenchef Hansi Treichl zelebriert eine „brutal lokale“ Naturküche – ein Überraschungsmenü in 4 oder 7 Gängen, das fast ausschließlich Zutaten aus der unmittelbaren Umgebung verwendet: Tomaten und Wildkräuter aus dem eigenen Garten, Eier von hauseigenen Hühnern, fein abgestimmte saisonale Produkte aus dem Alpbachtal.
Die Küche spiegelt das Engagement für Regionalität, Nachhaltigkeit und Kreativität wider – konsequent, handwerklich präzise und voller Charakter. Klassiker wie ein Reh-Consommé mit Briocheknödel, eine Variation von Taube und Ente mit Kerbelknolle oder ein Germknödel mit Mohn erzählen von Herkunft, Haltung und Hingabe.
► Hier geht es zum Der Böglerhof – pure nature spa resort
AO Restaurant im Haller Suites Hotel – Zwei-Hauben-Küche mit Weinbergblick in Brixen
Feine Küche über Brixens Weinzeilen: Auf einem Hang oberhalb der Altstadt von Brixen liegt das charmante Designhotel Haller Suites & Restaurant – ein stilvoller Rückzugsort inmitten hauseigener Rebhänge. Im angeschlossenen AO Restaurant, ausgezeichnet mit 2 Hauben im Gault&Millau, steht eine kreative Slow-Food-Küche im Mittelpunkt, die auf biologisch angebauten Zutaten aus dem eigenen Garten basiert.
Küchenchef Levin serviert modern interpretierte, regional verankerte Gerichte mit viel Feingefühl – etwa Lachsforelle mit Kerbel und Sanddorn oder Tortelli mit Hühnchen, Shiitake-Pilzen und schwarzem Knoblauch. Die Gerichte sind raffiniert, puristisch gedacht und mehrfach prämiert.
Zum Hotel gehört auch ein kleines Weingut mit 1,5 Hektar, auf dem Kerner und Sylvaner kultiviert werden – in bester Trinkreife, vinifiziert mit Charakter, ausschließlich vor Ort erhältlich. Ein kulinarisches Gesamterlebnis – sinnlich, nachhaltig und ganz nah an der Natur.
► Hier geht es zum Haller Suites & Restaurant
Nachhaltig genießen: Restaurants mit Farm-to-Table Konzept
Château Capitoul – Farm-to-Table-Küche & Weingut in Südfrankreich
Im Château Capitoul bei Narbonne erleben Gäste eine stilvolle Verbindung von Farm-to-Table-Philosophie, französischem Schlossambiente und mediterraner Leichtigkeit. In den hauseigenen Kitchen Gardens wachsen Rosmarin, Thymian, Fenchel, Salbei, wilder Spargel und mehr – sorgfältig angebaut, saisonal geerntet und frisch in den Restaurants und Bars des Anwesens verarbeitet.
Ein weiteres Highlight: das 64 Hektar große Weingut, das direkt vor Ort ausgezeichnete Weine produziert – charaktervoll, nachhaltig und perfekt abgestimmt auf die Küche des Hauses. Die Weine spiegeln die Handarbeit und Sorgfalt wider, mit der auf Château Capitoul gearbeitet wird – vom Boden bis zur Flasche.
Ein Hotel mit Weingut, in dem regionale Produkte, nachhaltige Kulinarik und das Beste aus Südfrankreich stilvoll zusammenfinden – genussvoll, naturnah und kompromisslos frisch.
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Mea Via Hotel & Farm – Nachhaltiger Genuss in den Dolomiten
Tradition, Handwerk und echte Herkunft: Auf der Mea Via Farm im Südtiroler Dolomitenhotel Mea Via erleben Gäste, was nachhaltiger Genuss wirklich bedeutet. Eingebettet in die alpine Bilderbuchkulisse der Seiser Alm steht das Hotel für eine klare Philosophie: das Echte, Ursprüngliche und Regionale.
Auf der hauseigenen Farm wird traditionelle Südtiroler Landwirtschaft mit Leidenschaft betrieben. Gäste genießen selbst gebackenes Bauernbrot, frisch gepflückte Früchte, Gemüse und Kräuter direkt aus dem Garten. Ganz im Sinne der Slow-Food-Bewegung stammen die meisten Zutaten, die auf den Teller kommen, aus den umliegenden Wiesen, Feldern und Gärten – saisonal, nachhaltig und voller Geschmack.
Ein besonderes Anliegen des Hauses ist der Erhalt seltener Nutztierrassen: Auf dem Hof leben unter anderem Tiroler Grauvieh, Pustertaler Sprinzen und Mangalitza-Schweine – ein Stück Kulturlandschaft, das hier weitergeführt und mit Leben gefüllt wird.
►Hier geht es zum Hotel Mea Via
the cōmodo – Designhotel mit Farm-to-Table-Küche in Bad Gastein
Zeitgenössisches Design trifft auf regionale Kulinarik: Im the cōmodo, einem Mid-Century-inspirierten Designhotel in Bad Gastein, verschmelzen Architektur, Kunst und Küche zu einem stimmigen Gesamterlebnis. Im hauseigenen Farm-to-Table-Restaurant steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt – gekocht wird saisonal, bio und mit Zutaten aus der Umgebung.
Begleitet wird das Küchenteam vom Berliner Küchenberater Max Jensen, der Erfahrung aus renommierten Berliner Sternerestaurants wie dem ‚Vau‘ und dem ‚Reinstoff‘ mitbringt. Gemeinsam entsteht eine moderne österreichische Küche: klar, frisch, unverfälscht – mit Fokus auf Bio-Gemüse aus der Region, ergänzt durch klassisch interpretierte Drinks, Bioweine und Winzersekt von lokalen Kellereien.
Auch die Bar des Hotels interpretiert Geschmack neu: Die Cocktailkarte vereint kreative Klassiker mit regionaler Handschrift. Ein Signature Drink: die eigenständige Version des Whiskey Sour mit Korn, Pflaume und Penicillin, verfeinert mit frischem Eiweiß – pur, einfach, überraschend.
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Villa Arnica – Gartenküche & kulinarische Pop-ups in Südtirol
Frisch geerntet, fein serviert: In der Villa Arnica in Südtirol beginnt kulinarischer Genuss direkt vor der Tür – auf dem hauseigenen Garten- und Feldstück mit 3.000 Quadratmetern. Radieschen, Grünkohl, Tomaten, Kräuter und mehr werden täglich frisch geerntet und in der Pool-Küche zu leichten, mediterranen Gerichten verarbeitet.
Butter und Honig stammen von Südtiroler Almen, der Ziegenkäse vom Biobauernhof im Ultental, die Pasta entsteht in der hauseigenen Manufaktur – regional, saisonal, handgemacht.
Kulinarische Pop-ups bringen zusätzlich frischen Wind in den Garten – etwa als das Team vom Berliner Restaurant Otto mit einem Menü zwischen Berliner Kreativität und Südtiroler Produkten begeisterte. Serviert wird das ganze an einer langen Tavolata im Garten, begleitet von Naturweinen und bestem Spätsommerlicht.
►Hier geht es zur Villa Arnica | Adults only
Finca Treurer – Luxus-Finca mit Olivenölverkostung auf Mallorca
Mallorquinischer Luxus inmitten von Olivenhainen: Die Finca Treurer – Olive Grove & Grand House ist ein stilvoller Adults-only-Rückzugsort in Algaida, Mallorca – gelegen auf rund 234.000 m² Land, umgeben von Olivenhainen und wildem Naturwald.
Ein echtes Highlight ist die hauseigene Olivenölproduktion: Aus den Früchten von über 3.000 Olivenbäumen entsteht vor Ort ein mehrfach ausgezeichnetes Extra Virgin Olivenöl – kalt gepresst in der modernen Mühle der Familie Miralles.
Zweimal pro Woche – mittwochs und samstags – sind Gäste eingeladen, bei einer etwa 90-minütigen Führung durch die Haine und Produktionsräume einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Abgerundet wird das Erlebnis durch eine Olivenölverkostung und eine Einführung in die mallorquinische Tapas-Kultur – sinnlich, lokal und genussvoll.
►Hier geht es zur Finca Treurer – Olive Grove & Grand House | Adults only
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