Hoteltipps: Unsere 8 Lieblingshotels in der Dominikanischen Republik

Hotels in der Dominikanischen Republik buchen

Hotels in der Dominikanischen Republik © Sanctuary Cap Cana | Adults only

Die Dominikanische Republik, oder kurz DomRep, umfasst zwei Drittel der Antilleninsel Hispaniola und beheimatet auf fast 1.300 Kilometer Küstenlinie einige der schönsten Strände und längsten Korallenriffe der Karibik. An der familienfreundlichen Ostküste rund um Punta Cana findet man gut ausgebaute Anlagen und lange Sandstrände. Wer es abgeschiedener mag kann sich auf der Halbinsel Samaná unter die Einheimischen mischen und zwischen Januar und März sogar Buckelwale beobachten. Das Hinterland ermöglicht es den Besuchern, auf Wanderungen und Mountainbike-Touren die Wälder und Dschungellandschaften zu erkunden.

Wo in der Dominikanischen Republik übernachten?

Ostküste: Familienfreundliches Punta Cana & Natur in Bayahibe

Das östliche Gebiet der Dominikanischen Republik ist für Touristen am besten erschlossen. Die Region Punta Cana ist dabei am bekanntesten, vor allem für die, von Palmen gesäumten und bis zu 30 Kilometer langen Sandstrände. Viele Hotels bieten Kinderanimationen an und der Freizeitpark Manati Park liegt nur wenige Kilometer außerhalb der Ortschaft Punta Cana. Daher eignet sich diese Region sehr für Familien. Der kleine Badeort Bayahibe liegt am Parque Nacional del Este und ist daher perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge in das Naturschutzgebiet, in dem man Delfine, Seeschildkröten und Pelikane findet. Außerdem werden von hier aus Tauchgänge angeboten, beispielsweise zum 80 Meter langen Wrack des ehemaligen Stahlfrachters St. George oder den Korallenriffen vor der Küste.


Sport an der Nordküste & einsame Traumstrände auf der Halbinsel Samaná

Die Nordküste ist als Bernsteinküste bekannt, da an den goldgelben Sandstränden Halbedelsteine gefunden werden können. Hier kommen Surfer und Kiteboarder aufgrund des steten Windes auf ihre Kosten, auf einem Pferderücken lassen sich die Wälder des Hinterlandes erkunden. Auf der Halbinsel Samaná im Norden findet man noch Ursprünglichkeit ohne Massentourismus. Pulverfeiner und strahlendweißer Sand und Palmen, die bis zum Meer reichen machen die Strände aus. Im Frühjahr können in der Bucht von Samaná Wale beobachtet werden. In dem gleichnamigen Ort an der Südseite der Halbinsel besteht die Möglichkeit, sich als Tourist unter die Einheimischen zu mischen.


Inselinnere: Aktivurlaub in aufregenden Landschaften

Das Inselinnere wird vor allem von Urlaubern besucht, welche die Natur auf Wanderungen oder Mountainbike-Touren erleben möchten. Die beiden Nationalparks José del Carmen Ramínez und Armando Bermúdez sind zu einem großen Park zusammengewachsen. Dort findet man sowohl Dschungelgebiete, Kiefernwälder als auch den höchsten Berg der Karibik, den Pico Duarte. Diesen darf man nur mit einem offiziellen Führer besteigen, der Ort Jarabacoa, am Fuße des Berges, eignet sich am besten als Ausgangspunkt. Wer es ruhiger angehen möchte, kann hier auch den Golfclub besuchen. In der zweitgrößten Stadt des Landes, Santiago, findet man die Calle del Sol, eine bunte Einkaufsstraße und ein Tabakmuseum. Außerdem ist das Nachtleben hier vergleichbar mit dem in der Hauptstadt Santo Domingo und die Straßen füllen sich abends mit karibischen Klängen.


Hauptstadt Santo Domingo: Geschichte, Kulinarik & Nachtleben

In der größten Stadt der Dominikanischen Republik finden Urlauber Abwechslung vom Strandurlaub. 1492 landete hier Kolumbus, daher findet man in der Stadt zahlreiche historische Museen, die das Thema aufgreifen. Besonders lohnenswert ist das Museo de las Casas Reales, in dem man das Leben der Zeit nach der Landung Kolumbus anschaulich erklärt bekommt. An der Stadtpromenade am Meer findet das gesellschaftliche Leben statt: Hier reihen sich Geschäfte, Bars und Restaurants aneinander und bieten die inseltypischen Gerichte an, welche sich aus afrikanischen, europäischen und spanischen Einflüssen zusammensetzen und oft Fisch oder Meeresfrüchte enthalten. Wer sich in das Nachtleben stürzen möchte, tut dies am besten in einer der großen Diskotheken an der Adva. George Washington, auch El Malecón genannt.

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