Die Innere Stadt ist das Herzstück von Wien. Im 1. Bezirk von Wien stehen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Donaumetropole. Bei den eleganten und meist luxuriösen Hotels in der Inneren Stadt gehen die Wiener zum Luxusshoppen zum Kohlmarkt, Urlauber bewundern die Hofburg und Kunstliebhaber besuchen die Aufführungen der Staatsoper.
Die Innere Stadt von Wien wird eingegrenzt von der Wiener Ringstraße und reicht von der Donau zur Neuen Burg. Fürs klassische Sightseeing finden sich jede Menge Ziele: vom berühmten Stephansdom mitten in der romantischen Altstadt über Wiener Hofburg bis zum Regierungsviertel mit Parlamentsgebäude und Bundeskanzleramt. Die historische Innenstadt ist nicht groß, vieles ist zu Fuß zu erreichen. Wer die Sightseeingtour lieber im klassischen Wiener Look begehen will, lässt sich trotzdem im Fiaker kutschieren.
Wer Luxusshoppen will – oder Lust auf einen exklusiven Schaufensterbummel hat – geht zum Kohlmarkt. Auf der Straße, die direkt zur Wiener Hofburg führt, haben Wiener Goldschmiede, internationale Juweliere und weltberühmte Luxusmarken ihre Shops: Tiffany neben Dolce & Gabbana, Dior und Gucci. Viele Händler belieferten früher den Kaiserhof, heute shoppt hier die Wiener High Society. Auch in den verwinkelten Nebenstraßen zwischen Kohlmarkt und Kärnter Straße gibt es Boutiquen, Galerien und Läden mit Luxussortiment. In der Kärnter Straße steht auch das Sacher Eck – Geburtsstätte der Sachertorte. Ein Pflichttermin für alle, die zur Vorweihnachtszeit in einem Hotel in der Inneren Stadt absteigen, ist der Christkindlmarkt am schlossartigen Rathaus.
Das Theater hat in Wien Tradition. Theaterliebhaber in den Hotels der Inneren Stadt gehen ins Burgtheater und die Staatsoper. Das Burgtheater ist das größte deutschsprachige Theater, oft werden hier klassische Stücke aufgeführt – die dann häufig modern in Szene gesetzt sind. Die Staatsoper in Wien ist das „Erste Haus am Ring“. Die besten Opernsänger und Balletttänzer der Welt zeigen bei den Aufführungen ihr überragendes Können. Aber Vorsicht bei der Planung: Die Karten sind schnell ausverkauft, Opernfans organisieren ihren Trip darum am besten schon frühzeitig.