Hoteltipps: Unsere 33 Lieblingshotels auf Teneriffa

Teneriffa ist die Königin der Kanarischen Inseln. Ob zum Bergsteigen auf den Vulkan Teide oder zur Walbeobachtung an die Südwestküste: Die Hotels auf Teneriffa werden von Strandurlaubern und Naturfreunden besucht. Weil sogar im Winter die Durchschnittstemperatur selten unter 20°C sinkt, sind Strandtage immer verlockend – an den weißen Sandstränden der Costa Adeje oder am schwarzen Strand von Puerto de la Cruz. Urbanes Flair gibt es in der Hafenstadt Santa Cruz und der Welterbestadt La Laguna.

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Hotels auf Teneriffa © Jardin de la Paz

Die größte der Kanareninseln wird gerne als ihre Königin bezeichnet und kommt mit ihren vielfältigen Vegetations- und vulkanischen Landschaftsformen einem Minikontinent gleich. Mit 3.718 Metern Höhe ist der Teide im Inneren der Insel der höchste Berg Spaniens. Er wurde zum Nationalpark erklärt und beeindruckt beim Aufstieg mit wechselnden Ökosystemen und einer bizarren Mondlandschaft. Im Norden der Insel liegen das fruchtbare Orotava-Tal, die spektakulären, ins Meer ragenden Felsformationen des Anaga-Gebirges und charakteristische Ortschaften wie Garachico oder Icod de los Vinos. Die schönsten Sandstrände der Insel finden sich im Süden, wo einige Teneriffa Hotels mit schönen privaten Strandzugängen punkten. Ihr Rentner- und Pauschalurlaubimage hat die wunderbare Insel mit den ganzjährig frühlingshaften Temperaturen längst abgelegt und sich zu einem Ziel für anspruchsvolle Individualreisende gewandelt, die neben den tollen Wander- und Entdeckungsmöglichkeiten auch die vielen interessanten Restaurants mit moderner kanarischer Küche zu schätzen wissen.

Wo auf Teneriffa übernachten? Wichtigste Regionen & Orte auf einen Blick

Teneriffa Hotels © Royal Garden Villas & Spa

Der Nordosten: Spannende Städte, fruchtbare Täler und Gebirge

Zwei der wichtigsten Zentren Teneriffas liegen im Nordosten der Insel. Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife, die sich durch eine untouristische, authentische Geschäftigkeit auszeichnet, bietet neben Fußgängerzonen mit Geschäften, Restaurants und Cafés interessante historische Gebäude wie etwa die Kirche Iglesia de la Concepción aus dem Jahr 1500. Bedeutendster Touristenort im Norden ist Puerto de la Cruz, den besonders viele Sonnenstunden, den herrlichen Botanischen Garten und sein historisches Zentrum mit vielen Zeugnissen aus der reichen Seefahrervergangenheit auszeichnen - 1985 wurde er sogar zum historischen Nationalgut (Conjunto Histórico Artístico) erklärt. Nahe Puerto de la Cruz liegt El Bolullo, ein schwarzsandiger Strand mit teils hohem Wellengang, der dank seiner schweren Zugänglichkeit selten überlaufen ist und für die Einwohner Teneriffas zu den schönsten Stränden der Insel zählt. Ein weiteres historisches Zentrum ist die Altstadt von La Laguna, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt wurde und zahlreiche historische und architektonische Schätze aufweist. Für Wanderungen empfehlen sich das nebelumwobene, verwunschene Anaga-Gebirge und das fruchtbare Orotava-Tal mit seinen herrlichen Wäldern, der historischen Ortschaft Orotava und den in typisch kanarischer Architektur gehaltenen Teneriffa Hotels.


Der Nordwesten

Unbedingt sehenswert ist die ehemalige Hafenstadt Garachico, die 1496 von dem Genuesen Cristóbal de Ponte gegründet wurde. An die große Vergangenheit erinnern alte Herrenhäuser, Klöster und Kirchen, so dass die Architektur des Ortes als „historische architektonische Einheit“ klassifiziert wurde. Besonders schön übernachtet man hier in den zu Teneriffa Hotels umgebauten ehemaligen Stadtpalästen wie dem neben der Kapelle Ermita de San Roque oder dem Marquisde la Quinta Roja. Die Ortschaft Icod de los Vinos ist für den uralten Drachenbaum bekannt und toller Ausgangspunkt für Wanderungen. An der wilden felsigen Küste finden sich kleine Ortschaften wie Las Aguas mit kleinen Badebuchten und herrlichen Fischrestaurants.


Der Süden

Teneriffas Süden ist besser als sein Ruf: Wer Orte wie die Playa de las Americas meidet (es sei denn, um die Nachbarinsel La Gomera anzufahren), kann die ganze Schönheit der Südküste und die herrlichen Sonnenuntergänge in den westlichen Orten perfekt genießen und vor hier aus Ausflüge ins Hinterland unternehmen. Am besten übernachtet in einem der luxuriösen Teneriffa Hotels mit Privatzugang zu feinsandigen Stränden mit türkisblauem Wasser, einem großen Sport- und Gastronomie-Angebot. Oder man fährt mit dem Mietwagen an naturbelassene Strände und Buchten wie La Tejita, einem herrlichen, kilometerlangen Sandstrand in abgeschiedener Lage neben der Ortschaft El Medano. Wer mit Kindern reist, findet voll erschlossene und bewachte Familienstrände, und wer feiern möchte, besucht in den Touristenzentren diverse Clubs, Restaurants und Bars. Sehenswert im Hinterland sind das Dorf Vilaflor mit seiner Blütenpracht, die historische Altstadt der Gemeinde Granadilla de Abona oder die von Villa de Adeje.


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Teneriffa: Anreise

Teneriffa verfügt über einen Flughafen im Süden und einen im Norden, wohingegen letzterer aus dem Ausland kaum angeflogen wird. Wer an der Nordküste Urlaub macht, kann mit dem Mietwagen bequem die Autobahn nach Puerto de la Cruz benutzen und erreicht in ca. einer Stunde das gebucht Teneriffa Hotel. Generell empfiehlt sich ein Mietwagen, um Ausgangspunkte für Wanderungen zu erreichen und die ganze Vielfalt der großartigen Insel erleben zu können.

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