Hoteltipps: Unsere 207 Lieblingshotels in Süditalien

Süditalien ist ideal für Strandurlaub und Wassersport: Glasklares Meer, abgeschiedene Buchten und weiße Strände gibt es hier. Auf Sizilien wachsen Zitronenbäume und rund um den Ätna trifft man auf unzählige antike Stätten. Sardinien mit seiner smaragdfarbenen Costa Smeralda und exklusiven Hotels ist Anlaufpunkt für den Jetset. Kalabrien ist ein schöner Spot zum Tauchen und Wandern. Spektakulär: Tropea als mittelalterlicher Küstenort. Apulien an der Adria hingegen mutet mit fast karibischen Stränden an und den typischen runden Steinhäusern, den Trulli.

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Hotels in Süditalien © SA Suites

Süditalien ist das Land, wo die Zitronen blühen, wo mediterrane Kräuter duften und das Gefühl von Dolce Vita in der Luft liegt. Von der Ferse bis zum Stiefelabsatz auf den Inseln und dem Festland finden Reisende eine Fülle bezaubernder Süditalien Hotels, die mit beeindruckenden Settings auf Küstenfelsen, umgeben von prächtigen Parkanlagen oder direkt am Strand punkten. Auf Sardinien mischt man sich an schicken Yachthäfen unter die Promis oder genießt stille Badebuchten, während sich ein Badeurlaub auf Sizilien fantastisch mit Ausflügen zu antiken Kulturdenkmälern verbinden lässt. Die Amalfi-Küste mit den Inseln Capri und Ischia versprüht mit seinen Luxushotels den mondänen Charme der 60er-Jahre, Apulien lockt mit historischen Städten, malerischen Ortschaften und eine Küste, die zu den schönsten Italiens gehört.

Wo in Süditalien übernachten? Wichtigste Regionen & Orte auf einen Blick.

Sardinien: Wilde Küsten, Promi-Feeling und unberührtes Hinterland

Sardinien zählt mit seiner vielfältigen Landschaft, dem türkis schimmernden Meer und traumhaften Stränden zu den attraktivsten Urlaubsregionen Italiens. Die mondänen Badeorte an der Costa Smeralda, allen voran Porto Cervo, werden in den Sommermonaten zu Treffpunkten des internationalen Jetsets. Wer es ruhiger mag, bucht ein charakteristisches Hotel auf Sardinien im Landesinneren, unternimmt Wanderungen in den kühlen Gebirgswäldern oder wählt einen der ruhigeren Strände an der West- und Südküste. Sehenswerte Städte sind das auch „Klein-Barcelona“ genannte Alghero an der Nordwestküste und die Hauptstadt Cagliari. Zu den archäologischen Highlights gehört ein Besuch der Su Nuraxi, den größten und beeindruckendsten der Nuraghe (prähistorische und frühgeschichtliche Turmbauten der Bonnara-Kultur Sardiniens). An der wilden Nordküste lässt es sich auch in der Nebensaison hervorragend in den Wellnesshotels auf Sardinien relaxen. Das i-Tüpfelchen in den Hotels auf Sardinien, wie z.B. dem romantischen Tartheshotel in Guspini oder dem eleganten Hotel Parco degli Ulivi, ist die wunderbare sardische Küche mit toller Pasta, hinreißenden Desserts und Spezialitäten wie dem Torrone aus Nuoro.


Sizilien: Antike Tempel, Zitronenbäume und Meer

Schon der Gedanke an Sizilien lässt den Duft von Zitronen und mediterranen Kräutern in die Nase steigen, evoziert mediterranes Flair und das leuchtende Azurblau des Mittelmeers. Traumstrände wechseln ab mit pittoresken Hafenstädten, antike Denkmäler mit atemberaubenden Landschaften. Zu den kulturellen Must-sees gehören das Tal der Tempel in Agrigent, Cefalú mit seinen mittelalterlichen Gassen an der Nordküste und das atemberaubende Teatro Greco in Taormina. Dort befindet sich das Luxushotel NH Collection Taormina mit einem fantastischen Panoramablick auf die Küste. Eine tolle Reiselektüre sind die Commissario Montalbano-Krimis von Andrea Camilleri, auf dessen Spuren man das spätbarocke Ragusa und dessen Umgebung entdecken kann. Siziliens Küche mit sonnenverwöhntem Gemüse, frischem Fisch und tollem Wein ist die perfekte Abrundung für den Urlaub in einem der schönen Hotels auf Sizilien. Not to miss für Naturfans ist ein Besuch des Naturparks am Wahrzeichen der Insel, dem Vulkan Ätna.


Apulien: Paradiesische Strände, barocke Städte und Gaumenfreude

Hier in Apulien, am äußersten Ende der adriatischen Küste, endet Italien. Die kleine Kirche S. Maria di Leuca markiert den letzten Punkt Apuliens, das nahe Lecce ist eine der schönsten Barockstädte Italiens. Die Hafenstädte Bari und Brindisi, südlich davon locken herrliche Küstenabschnitte und rund um Fasano die zu Luxushotels umgebauten Masserie (eine Art bäuerliche Festung). Als Abwechslung zu den traumhaften Stränden an der Ost- und Westküste (hier muten einige Abschnitte fast karibisch an), locken die schmackhafte Küche mit bestem Olivenöl und zahlreiche architektonische Highlights. Typisch für das Landesinnere sind die runden Trulli, eine Art runde Bauernhäuser mit Strohdach, deren schönste Siedlung in dem malerischen kleinen Dorf Alberobello liegt. Einen Besuch lohnt auch der Ort Locorotundo, der sich – nomen est omen – durch einen ganz in Rund angelegten Kern auszeichnet. Größtes touristisches Zentrum für den Strandurlaub ist die Stiefelspore Gargano mit Badeorten wie Mattinata.


Die Amalfiküste und Capri: Spektakuläre Settings & der Duft des Südens

Traumhafte Strände, pittoreske Fischerdörfer, die sich an die Steilküste schmiegen und spektakulär gelegene Hotels mit dem ganzen Flair Süditaliens: kein Wunder, dass die in den fünfziger und sechziger Jahren beliebte Costiera zwischen Amalfi und Positano gerade eine Art Lifestyle-Renaissance erfährt. Hier drehten Fellini und Antonioni einige ihrer berühmtesten Filme, auf der viel besungenen Insel Capri tummeln sich das internationale Jet Set und genießt den Sonnenuntergang und die fast unwirkliche Romantik Süditaliens. Hier an einer der schönsten Küsten der Welt können sich Urlauber in Kampanien von einer märchenhaften Landschaft, dem Duft von Zitrusfrüchten und der schmackhaften kampanischen Küche in einem der Hafenrestaurants verzaubern lassen.

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