Hoteltipps: Unsere 100 Lieblingshotels in der südlichen Ägäis

Kommen, sehen und staunen: Die Südliche Ägäis ist die größte Inselansammlung Griechenlands und bringt Besucher zum Träumen, wenn er umringt von weißen Häusern von einer Anhöhe auf türkisblaues Wasser blickt. Das strahlende Weiß der Fassaden bildet einen Kontrast zum glitzernden Meer. Dazwischen immer wieder Palmen und Zypressen. Man mag kaum glauben, dass die antiken Bewohner ihre Götter oberhalb des Olymps vermuteten, wo sie selbst doch so göttlich wohnten. Das denken auch Gäste, wenn sie an ihre Hotels in der Südlichen Ägäis zurückdenken.

Hotels in der südlichen Ägäis buchen

Hotels in der südlichen Ägäis © Venus Sunrise Suites & Villas

Die südliche Ägäis, eine Region Griechenlands bestehend aus den Inselgruppen der Kykladen und der Südlichen Sporaden, grenzt im Norden an das Kap Sounion am Festland und reicht bis hin zum Kap Akburun auf der türkischen Halbinsel. Die Etesien, die altgriechische Bezeichnung für die warmen, mediterranen Winde rund um die Ägäis, zeichnen das dortige Mittelmeerklima aus. Dank des kühlenden Windes eignen sich die heißen Sommer perfekt für Bade- und Aktivurlaube in den Hotels der Südlichen Ägäis. Viele der Hotels zeichnen sich durch ihre einzigartige Architektur im typisch griechischen Stil aus: Strahlend weiße Sandsteinbauten ziehen sich entlang der natürlichen Küstenlandschaften. Hier kommen sowohl kulturell interessierte Urlauber als auch Erholungssuchende auf ihre Kosten.

Aktivitäten auf einer Rundreise durch die Südliche Ägäis

Die Südliche Ägäis zeichnet sich vor allem durch ihren Inselreichtum aus. Allein die Südlichen Sporaden setzen sich aus über 170 Inseln zusammen und eignen sich ideal für Schiffrundfahrten u.A. zu den Inseln Symi, Patmos, Kos oder Nisyros. Bei einer ganztägigen Bootstour rund um Symi lassen sich sowohl Flora und Fauna als auch die Architektur der Insel vom Meer aus bestaunen. Die einzelnen Inseln erkunden sich aber auch ideal per Bus oder mit dem Rad. Kos ist beispielsweise mit mehr als 3000km Fahrradwegen erschlossen und bietet durch sich stetig verändernde Höhenmeter diverse Kulissen. Eine der größten Inseln der Südlichen Ägäis ist Rhodos. Hier entspannen Reisende am Glystra Beach, der inmitten von Dünen, tiefblauem Meer und unberührten Natur liegt. Der malerische Strand präsentiert kristallklares und kühlendes Wasser, während das Inselzentrum von Gesteinsformationen gezeichnet ist. Doch auch die kleinste Gemeinde, die Insel Kea, bietet eine beindruckende Landschaft mit zahlreichen Buchten, Meeresgrotten und Hochebenen im Landesinneren mit üppiger Vegetation. Dem Städteliebhaber sei die Kykladenarchitekur ans Herz gelegt, die sich durch ihre weiße Bausubstanz, die blauen Fenster und Türen und die quadratische Form auszeichnet. Ein besonders schönes Beispiel für diese typische Architektur finden Urlauber bei einem Spaziergang durch das Bergdorf Lefkes auf Paros.

Vom Koloss bis zum Löwen – die Sehenswürdigkeiten der Ägäis

Das wohl bekannteste Bauwerk der südlichen Ägäis ist heute nur noch in der Erinnerung vorhanden: der Koloss von Rhodos. Eine 30m hohe Statue des Sonnengottes Helios. Diese stand vor Jahrhunderten in der Hauptstadt der Insel. Man vermutet, dass sie am Eingang des antiken Hafens gestanden haben soll. Rhodos-Stadt selbst ist das Zentrum der Insel und die Altstadt ein Weltkulturerbe der UNESCO. Doch auch die kleinen Inseln des Mittelmeers haben ihre sehenswerten Objekte. Der auf einem Felsen stehende Tourlitis-Leuchturm vor der Küste Andros', die Löwenstatue auf Kea oder das Felsenkloster in der Steilküste auf Amorgos sind nur einige Beispiele für den Abwechslungsreichtum der Südlichen Ägäis. Des Weiteren machen natürliche Sehenswürdigkeiten, wie die Chrysospilia, eine 300m tiefe Höhle im Norden der Insel Folegandros, auf sich aufmerksam. Auch die natürlichen Begebenheiten Santorins, wie Krater und der Steilküstenweg sind Höhepunkte. Auf Sifnos erwartet die Besucher das örtliche Töpferhandwerk. Die Insel besitzt einen reichen Lehmboden und hat zur Entwicklung der Keramik im griechischen Raum beigetragen. Auch Freunde der ausgestellten Kultur kommen in den diversen Museen auf ihre Kosten: Schifffahrts-, Volkskunde-, und archäologische Museen zum Beispiel auf Santorin oder Mykonos laden die Inselbesucher herzlich ein und lassen sich von den Hotels der Südlichen Ägäis bestens auskundschaften.

Die Südliche Ägäis kulinarisch neu entdecken

Die Hotels der Südlichen Ägäis bieten die feinsten Speisen der regionalen Küche an. Diese ist sowohl durch das griechische als auch durch das türkische Festland beeinflusst. Die Kykladen besitzen eine hohe Dichte an Käsereien, die ausgezeichneten Frischkäse, Feta und Graviera herstellen, einen griechischen Hartkäse. Hinzu kommen Wurst und Schinken von regionalen Viehherden. Getrocknete Tomaten, Kapern, Auberginen und Zucchini runden das Mahl ab und lassen die Herzen der Gourmetfreunde höherschlagen. Solcherlei auf Holzkohle gegrillte Gerichte sind im ganzen Land bekannt und lassen sich mit einem Weiß- oder Rotwein abrunden. In den Bergregionen gedeihen Kräuter ideal. Die Berghänge sind mit Oregano, Rosmarin und Thymian übersät, während die Höfe Olivenöl aus heimischen Oliven herstellen, das überregional bekannt ist. Die Inseln der südlichen Ägäis sind außerdem für ihren Fisch bekannt. Dieser wird frisch im Mittelmeer gefangen und mit den heimischen Kräutern verfeinert. Auch die von nomadischen Hirten hergestellten Pasteten suchen ihres Gleichen. Die heißen Teigtaschen werden aus dem Holzofen heraus serviert und bieten ein maximales Geschmackserlebnis. Für den süßen Nachgeschmack sorgt die Süßwarenspezialität Halva oder eine der diversen, wilden Zitrusfrüchte.

Wohltemperierte Monate im Mittelmeerraum

Die Südliche Ägäis zeichnet sich durch ein mediterranes Klima aus. Stellenweise weist der Sommer mehr als 40°C auf. Die Monate Juni, Juli und August sind von Trockenperioden gekennzeichnet. Zu dieser Zeit genießen Urlauber im milden Wasser des Mittelmeeres rund 25°C, während die Sonne beinahe den halben Tag scheint. Doch auch eine Reise während der Wintermonate ist in der Südlichen Ägäis eine Möglichkeit. Denn selbst im Dezember kann das Thermometer noch 17°C anzeigen, was sich für einen Aktivurlaub beim Wandern wunderbar eignet. Zwar ist die Niederschlagswahrscheinlichkeit etwas höher, aber mit sieben bis 14 Regentagen pro Monat immer noch durchaus gering. Im Sommer locken zahlreiche Feste auf den verschiedenen Inseln: Zum Beispiel feiert man auf Rinia am Pfingstsonntag das Trinitätsfest, ein großes Volksfest zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit; auf Karpathos begeht man jedes Jahr Ende August ein Fest zu Ehren Johannes des Täufers in der Bucht von Vourgoúnda.

Der Weg zu den Hotels der Südlichen Ägäis

Einige der größeren Inseln der Südlichen Ägäis besitzen einen Flughafen. Rhodos, Kos, Samos und Kreta haben einen internationalen Flughafen, während es eine größere Anzahl an nationalen Flughäfen gibt. Die meisten Inseln der Südlichen Ägäis sind lediglich mit der Fähre, u.a. vom griechischen Festland aus, zu erreich

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