Hoteltipps: Unsere 17 Lieblingshotels in Rom

Rom wird seit der Antike als die Ewige Stadt gefeiert und als Zentrum der Welt bejubelt. Heute reizt die quirlige Metropole am Tiber mit schicken Boutiquen und Ristorante, während Kolosseum, Vatikan und Trevibrunnen zum Sightseeing einladen. Palazzi an breiten Boulevards, prunkvolle Kirchen und einzigartige Kunstschätze zeichnen Rom und seine Hotels aus. Wer italienischen Stil und angesagte Mode sucht, findet Luxusboutiquen an der Piazza di Spagna und Trendsetter an der Via del Corso.

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Hotels in Rom © Hotel Barocco

La Dolce Vita, ewige Stadt, jede Menge Sehenswürdigkeiten und tolle Shoppingmöglichkeiten – das ist Rom. So ist es mit seinen vielen Facetten ideal für Künstler, Fashionistas und Kulturhungrige. Die klassischen Sehenswürdigkeiten von Italiens Hauptstadt Rom wie Petersdom, Colosseum, Spanische Treppe oder Trevibrunnen sind nur einige der zahlreichen Highlights, die eine Städtereise nach Rom zu bieten hat. Auch eine ausgedehnte Shopping Tour in Rom ist nicht zu verachten – den italienischen Designern sei Dank. Wen dies alles noch nicht zu einem Besuch von Rom reizt, der kommt vielleicht wegen des ganz besonderen Flairs: La Dolce Vita. Lassen Sie den Abend auf der Spanischen Treppe in Rom oder auf einer der schönen Piazzas ausklingen. Verwöhnen Sie sich mit traditionellen italienischen Speisen oder bekömmlichen Italo-Snacks wie Pizza und Pasta. Coole Clubs, hippe Bars und das Treiben auf den Straßen bis in den frühen Morgen schlagen auch die Partygänger und Nightlife Besucher in den Bann von Rom. Aber Vorsicht: Wer einmal in Rom war, will wieder hin.

Wichtigste Stadtteile in Rom auf einen Blick:

Quirinale/Trevi: Trevi-Brunnen, Touristen, Eiscafés

Der Stadtteil fasziniert auf widersprüchliche Art: Hier tummeln sich einerseits Touristen rund um den Trevi-Brunnen (Fontana di Trevi), andererseits laden Eisdielen, gemütliche Cafés und Weinstuben zum Verweilen ein. Guter Ausgangspunkt zu Sehenswürdigkeiten wie Pantheon, Piazza Navona, Forum Romanum und Kolosseum.

Sightseeingzentrum & Regierungsviertel: Symbolisch für den Stadtteil Quirinale/Trevi ist der von hohen Palästen umgebene barocke Trevi-Brunnen (Palazzo Poli). Nicht minder faszinierend, ist der Quirinalspalast, die Residenz des Italienischen Präsidenten mit dem davor thronenden Obelisken und dem angrenzenden italienischen Verfassungsgericht.

Kunstkultur: In der Galleria Collona (Piazza SS. Apostoli) befindet sich die Gemäldesammlung der einst mächtigen Adelsfamilie Collona. Kunstliebhaber werden vor allem von dem imposanten Galerieraum begeistert sein. Der Besucheransturm hält sich hier ganzjährig in Grenzen, was ideale Bedingungen gewährleistet. Ebenfalls prachtvoll ist die Nationalgalerie Galleria Nazionale d´Arte Antica mit herausragenden Kunstwerken – nicht nur der Barockmalerei.

Eisdielen & Politprominenz: Quirinale/Trevi wird beherrscht von Eisanbietern und „Eisinstitutionen“, wie dem San Crispino, und einer gigantischen Auswahl an ausgefallenen Sorten (z.B. Zitrone-Lakritze) anbietet. Hier verkehrt auch gerne Italiens Prominenz aus der Welt der Politik. Am Abend entpuppt sich der Stadtteil als aktives und quirliges Kneipen- und Szenenviertel.

Markttreiben & Edelboutiquen: Volkstümlicher beliebter Markt auf der Via Principe Amedeo: Frisches Gemüse und duftende Gewürze locken ein buntes Publikum an. Edel-Boutiquen wie die von Fausto Santini, die Schuhträume und Designermodelle aus vorangegangenen Kollektionen deutlich reduziert anbietet. Der Laden von Maurizio Denisi hat zwar kein Verkaufsschild, dafür aber Möbel und Dekorationsaccessoires aus den 40er Jahren. Das Who‘s who der internationalen Prominenz kleidet sich mit Roben von namhaften Designern bei degli effeti ein.


Trastevere: Quirlig-hipp, ursprünglich & Multikulti

Der Name Trastevere, „jenseits des Tiber“, ist Programm: westlich der vielen sehenswerten und berühmten Rom-Klassiker über eine Brücke mit dem historischen Zentrum verbunden. Alte charmante Wohngebäude, enge Gassen, klassische Fotomotive und reichlich gastronomische Highlights.

Kirchen-Sightseeing: Zentrum des „Dorfes“ Trastevere ist die Piazza St. Maria di Trastevere; die angehörige Basilika ist eine der ältesten Kirchen Roms. Weitere bedeutende Kirchen sind die Santa Cecilia und die San Francesco a Ripa. Ebenfalls sehenswert sind die vielen Brunnenanlagen und das Reiterstandbild Giuseppe Garibaldis auf der Piazzale Garibaldi mit einer herrlichen Aussicht auf Rom. Trastevere besitzt idyllische Parkanlagen, ein altes Amphitheater und das Kloster Sant’Onofrio al Gianicolo mit angeschlossenem Museum.

Multikulti, jung & ursprünglich: Trastevere war einst Siedlungsgebiet von Arbeitern, Seeleuten, Fischern, Migranten und Juden. Bis heute ist es das internationale Viertel geblieben und gerade deswegen bei jungen und aktiven Menschen sehr beliebt. Die Abgeschiedenheit, ohne weit weg zu sein, macht den Stadtteil besonders in den Abendstunden zu einem Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen.

Flohmarkt & Multikulti-Markt: Der Flohmarkt Porta Portese ist für Einwohner und Touristen gleichermaßen eine Institution der Stadt. Er findet jeden Sonntag am frühen Vormittag bis etwa 14 Uhr statt. Östlich des Tibers ist täglich (außer sonntags) bis 13 Uhr ein Multikulti-Markt auf der Piazza di Testaccio. Hier gibt es ganzjährig frisches Obst, Gemüse, Fisch, Fleischwaren und trendige Schuhe (günstige Markenschuhe). Studenten und Sammler lieben das Potpurri aus DVDs und Büchern im Liberia del cinema auf der Via die Fienaroli.

Hippes Nightlife: Auf der Ostseite in Testaccio reihen sich Bars und Diskotheken aneinander (tagsüber kaum wahrzunehmen). Das L´Alibi ist ein Lokal für Homosexuelle, wird aber im Sommer von „allen“ aufgesucht. Auch westlich ist das Nachtleben aktiv, aber keineswegs laut. Hier zieht es das hippe Publikum zum Cocktailschlürfen ins Bartuga, zur Bluesnight ins Big Mama – oder einfach nur zum Abhängen in eine der vielen kleinen netten Bars.


Colosseum: Kosmopolitisch, zentrumsnah & abseits des Stadttroubles

Forum Romanum und Kapitol vereint durch architektonischen Meisterwerke; Überreste kaiserlicher Villen, romantische Gärten und malerische Aussichtsplätze. Über dem Forum thront der Palatin (bekannter Hügel), der gerade bei einem Aufstieg am Abend mit einem fantastischen Blick über Rom belohnt.

Kultur: Eindrucksvolle Monumente sind traditionell das Kolosseum und das Forum Romanum. Doch die Wiege, der Geburtsort Roms, steht auf dem Hügel Palatin (Palastruinen) überragt das Forum. Für viele vor allem durch seine Geschichte kultureller Dreh- und Angelpunkt. besticht die Region ebenso durch ruhige Plätze zum Relaxen.

Traditionelle Küche: Im Bezirk Colosseum is(s)t man gerne und gut. Traditionelle, römische Küche serviert die bekannte Taverna Romana an der Via Madonna die Monti. Wer ausgefallene Küche mag, sollte im Isidore vorbeischauen. Als Treffpunkt des Viertels gilt I Buoni Amici – seit über 15 Jahren in den liebevollen und talentierten Händen zweier Brüder.

Kosmopolitisches Nightlife: Was Bars und Pubs betrifft, so ist es hier schlichtweg cooler und weniger klassisch, dafür abgefahrener und trotzdem nicht zwingend nur etwas für junges Publikum. Wer gerne unter Studenten ist, sollte ins Shamrock gehen – eine irische Location mit kleiner Bühne für gelegentliche Liveauftritte. Im Oppio Caffé überrascht stylisches Interieur aus Stahl und Glas hinter alten Mauern und ein nächtlicher Traumblick auf das beleuchtete Colosseum. Im Coming Out ist der Name Programm, aber trotzdem keine reine Schwulenbar.

Kreativshopping: Auch hinsichtlich des Einkaufsangebotes zeigt sich die Region bunter. Um die Sightseeingklassiker befinden sich zwar die üblichen „fliegenden Händler“, doch hier gibt es auch unbekannte Designer und Labels, denen beim Nähen förmlich über die Schulter gesehen werden kann. Asymmetrische und ausgefallene Kleider fertigt zum Beispiel Sugunaru. Von November bis April sollte der Sannio Market (Mercato die Via Sannio) mit seinem neuen und gebrauchten „Plunder“ fest eingeplant werden.


Borgo & Prati: Vatikan & traditionelle Cafés

Borgo gilt als eines der ältesten Stadtteile Roms (Bereich zwischen dem Vatikan und der Engelsburg). Ein Viertel mit mittelalterlichem Charme, schmalen Gassen und teilweise versteckten Cafés, Restaurants und kleinen, aber feinen Touristen-Lädchen. Das Publikum: gemischt mit der Tendenz zu „Junggebliebenen“, die im wörtlichen Sinne da sein wollen, wo der Papst boxt.

Vatikan & Sightseeing: Borgo & Prati: Zwischen Engelsburg und Vatikan. Getreu dem Motto: „Wer den Petersdom und die Engelsburg nicht gesehen hat, war nicht in Rom“, dürfen die beiden prachtvollen Gebäude der Antike auf keiner Rom-Tour fehlen. Ein weiterer Klassiker des Stadtteils ist der Petersplatz im Vatikanstaat mit dem angehörigen Petersdom. Ebenfalls ein Muss: die Brücke Ponte Sant´Angelo, auf der sich neben den zahlreichen Touristen stets viele Kunststudenten tummeln, die die eindrucksvollen Engel zeichnen. Zu den sehenswerten Kirchen von Borgo zählen neben Santa Maria in Traspontina auch die Santo Spirito in Sassia.

Souvenirläden & Geheimtipps: Auf den direkten Wegen gibt es hier alles, was benötigt wird: Postschalter, Souvenirstände und Apotheken, doch abseits und verborgen schlummern die Tipps für Sammler und Kenner: Hinter der Engelsburg gibt es einen sehr gut sortierten Weinkeller (Enoteca Costantini) und auf der Via Germanico ein gut sortiertes Factory Outlet mit reduzierter Ware diverser internationaler Modeschöpfer.

Pubs & Livemusik: Auch wenn der erste Blick auf die Via della Conciliazione etwas anderes vermuten lässt – links und rechts der Hauptverbindungsstraße vom Petersdom in Roms historisches Zentrum befinden sich kleine Gässchen mit Pubs, die Livemusik anbieten. Durch das vielfältige Angebot an Jazz, Rock/Pop oder Blues findet man hier ein buntes Publikum, das zu feiern weiß. Hier liegen sie, kleine traditionelle Cafés, Bars und Clubs, in denen man ganz nach Gusto tagsüber einen Kaffee genießen und abends abfeiern kann.


Parioli/Borghese: Teures Wohnviertel, Luxus & Grün

Paroli/Borghese gilt als teuerstes Wohnviertel Roms. Luxusboutiquen, prunkvolle Häuser, Parks und Grünflächen dominieren das Viertel. Hier im nördlichen Zentrum von Rom liegen bedeutende Sport- und Kulturstätten, die Spanische Treppe sowie Nobelboutiquen und schicke Cafés.

Erholung im Park: In der grünen Lunge Roms, dem Park der Villa Borghese entspannt Alt & Jung: Oase für Erholung am See oder Aktivitäten wie eine Ruderpartie inmitten stimmungsvoller Architekturmonumente. Museen, ehrwürdige Sportschauplätze oder beeindruckende Kunstausstellungen vereint in einem Park.

Luxusmeile & Architektur: Ein Ausblick, wie er eindrucksvoller nicht sein könnte, gewährt der Hügel Pinicio. Hier liegt einem Rom zu Füßen und in seiner ganzen Pracht vor Augen. An der stets belebten Piazza die Spagna befinden sich typische Stadtarchitektur und die berühmtesten Treppenstufen Roms: die pittoreske Spanische Treppe hinauf zur Kirche Trinità die Monti – und ringsherum ein Blick auf prunkvolle Fassaden und Luxusläden.

Theater & Freiluftkonzerte: Im Norden des Stadtbezirks befindet sich das Auditorium Parco della Musica. Die drei Konzertsäle umfassen zusammen etwa 5000 Plätze und firmieren sich um die Freilichtbühne.

Luxusshopping: Piazza del Popolo wird durch Roms Haupteinkaufsstraße, die Via del Corso, mit der Piazza Venezia verbunden. Hier liegt die Wiege von Sandalen, Sneakers und Pumps – Schuhe für Trendsetter: edel und teuer. Hier heißt es sehen und gesehen werden. Die Stufen der Spanischen Treppe hinunter führen direkt in die Via die Condotti und in die Geschäfte der Haut Couture Labels.

Kulinarik & Gourmet: Wo optische Highlights stecken, werden auch kulinarische Akzente gesetzt. Gehobene Gastronomie unter prunkvollen Lüstern ist hier ebenso vertreten wie traditionelle Pizzerien, vegetarische Gourmetoasen und eine Kreativküche (Via del Corso).


Centro Storico: Historisches Zentrum, Trödel, lebhaft

© San Pietro Leisure and Luxury Prunkvolle Paläste, quirlige aber auch beschauliche Plätze, die tagsüber Kulturfans begeistern und am Abend zum Plaudern und Genießen bei guter Musik einladen. Unter der Altstadt gibt es Führungen durch Roms Unterwelt.

Barockflair & Straßenkünstler: Das Zentrum der stimmungsvollen Altstadt bildet die Piazza Navona mit Vierströmebrunnen und der meisterlichen Barockgruppierung aus Palästen und Kirchen. Gemütliche Cafélokale säumen den Platz. Straßenkünstler aus aller Welt finden hier eine angesagte Bühne für ihr Schauspiel. Auch das Pantheon, der einzige vollständige Kuppelbau aus der Antike und architekturgeschichtliches Wunder befindet sich in Centro Storico.

Buntes Treiben vs. Café-Atmosphäre: Rund um die Piazza Navona herrscht den ganzen Tag über aktiver, lebendiger Trubel. Tagsüber oder abends ist er die ideale Kulisse, um sich an den Wasserensembles abzukühlen und beim Kaffee oder bei einem Glas Wein zu plaudern. Östlich der Piazza geht es ruhiger zu, hier sind kleine, beschauliche Cafés zu finden, die zu einer besinnlichen Pause einladen.

Eisdielen & Trendbars: Während die Piazza Navona mit Prunk und Protz brilliert, ist es auf dem Campo die Fiori bescheidener, aber nicht minder aktiv. Die bekannteste Eisdiele Roms, das Giolotti, bietet in der Altstadt am Palazzo Montecitorio über 100 Eissorten, bereits John Travolta und Sharon Stone aßen hier ihr Eis. Auf dem malerischen Platz mit einer unfriedlichen Vergangenheit gibt es tagsüber einen üppigen Markt, der von den Einheimischen geschätzt wird, und am Abend chilliges Nightlife. Die vielen trendigen Bars und eingesessenen Pubs bieten ein buntes Musikprogramm.

Trödel & Markttreiben: Die Auswahl, der Service, das Ambiente – es ist irgendwie anders, das kleine Geschäft institutionelle Luna e l´altra, und es ist kultig. Gerade Junggebliebene wissen das Flair beim Shoppen in diesem Bezirk zu schätzen. Mode, Krimskrams, Trödel oder Schmuck, teilweise versteckt, aber immer vorhanden. Neben dem farbenfrohen Markt sollte die Ledermanufaktur auf der Via die Chiavari zur Shoppingtour gehören.


Rom - gut zu wissen:

Einkaufen in Rom: In Rom gibt es keine Kaufhäuser oder Supermärkte, in denen es quasi „alles“ gibt. So heißt es, bei Bedarf von Geschäft zu Geschäft ziehen. Im Zentrum sind die Geschäfte weitestgehend auf Mode ausgerichtet und Lebensmittel recht teuer. Hier lohnt es sich, den Stadtkern zu verlassen. Was schlichtweg chaotisch ist: Fleisch gibt es beim Fleischer, Obst und Gemüse auf dem Markt, doch alles andere ist „Ermessenssache“. So kann es beim Weinhändler auch Eier geben und beim Gemüsehändler die Rasiercreme.

Straßenverkehr & Anreise: Roms Straßen sind chaotisch, Parkplätze nicht vorhanden: Regeln nicht den deutschen Maßstäben entsprechend. Ampeln dienen lediglich der Orientierung, an Zebrastreifen hält kein Auto, wenn dort keiner hinüberläuft. Also Lücke abwarten und losmarschieren. Daher am besten mit dem Flugzeug oder dem Zug anreisen (Zielbahnhof Termini) und Roms gut ausgebautes öffentliches Straßenverkehrsnetz nutzen. In den Bussen gibt es keine Tickets, Fahrkarten (Tagesticket) werden an Termini, Tabak- und Zeitungsgeschäften erworben.

Rom-Regeln: Italiener essen mit Leidenschaft und sind bezgl. des Rauchverbotes in Restaurants sehr streng. Ein Verstoß kann schnell 250 Euro kosten. Erstaunlicherweise gibt es in der ganzen Stadt sogenannte „Nasonis“ (kleine Brunnen mit Trinkwasser) – unbedingt darauf achten, denn an Schmuckbrunnen ist das Wasser kein Trinkwasser. Mittagessen gibt es in der Regel zwischen 13 und 15 Uhr und Abendessen zwischen 20 und 24 Uhr. Ab 21 Uhr wird es schnell extrem voll.

Sightseeing-Busse: Rom ist per pedes am individuellsten. Wer jedoch nicht so gut zu Fuß ist und trotzdem flexibel sein möchte, sollte auf die zahlreichen Hop-on-Hop-off-Bustouren mit den Doppeldeckerbussen ausweichen: Ein Ticket buchen und Rom im eigenen Tempo erkunden. Der Bus hält bei den beliebtesten Plätzen und Sehenswürdigkeiten, und es kann nach eigenem Ermessen ein- oder ausgestiegen werden. Informationen gibt es über Audiokopfhörer.

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